Welche Musik :)

  • Welche Musik hört wärend ihr Homm zockt?


    Eigene? Original Musik? Oder garkeine?


    Also wenn ich homm3 zocke dann höre ich meistens auch deren musik.
    Bei Homm5 höre ich meine eigene weil mich da die Musik nicht sehr umhaut.


    Paar bands die ich wärend homm5 höre sind: Blind guardian, ensiferum, disturbed, korn, usw.

  • naja blind guardian höre ich auch dazu letze instanz, in extremo, nigthwish und sowas in der art aber vorallem halt blind guardian und nightwish

    "Wer voller Hass gekommen ist, der soll nun gehen, denn in seinem Hass verrät er nur sich selbst."
    Aus: "Buch des Lebens" erster Satz
    Terry Goodkind- Das Schwert der Wahrheit Band 9-11

  • Also in 95% der Fälle lasse ich die Originalmusik laufen, und da in meinem Falle sowieso meist nur noch H3 'gezockt' wird, bereitet dies aufgrund der überaus qualitativ hochwertigen Musik auch keinerlei Unannehmlichkeiten


    Die restlichen 5% sind nahzu unheimlich indistinkt, d.h. durch viel zu viele verschiedene Faktoren bestimmt...

  • dat is schon wieder genau das, was ich dir letztens vorgeworfen hab: an den Haaren herbeigezogene Fremdwörter...
    distinct als englisches Wort kennt jeder
    indistinct als das Gegenteil ist schon ungebräuchlicher
    distinkt eingedeutscht - naja, wer's braucht
    indistinkt - gebraucht kein Mensch, außer er will seine Bildung demonstrieren ...

    lest Terry Pratchett(RIP) ... und Stephen King, John Katzenbach, Hohlbein, Frank Schätzing, Anne Rice, Andrzej Sapkowski, Anne Bishop, Bernhard Hennen, George R.R. Martin, Markus Heitz, ... (wurde ja langsam Zeit, dass was dazu kommt)

  • In konstruktivistischer Lesart, der Grumpy, wenn ich mich noch recht entsinne, eigener Aussage nach anhängt, könnte ich jetzt auch ganz einfach feststellen, dass diese deine Schlussfolgerung, ich würde lediglich meine Bildung 'demonstrieren' wollen, gar nicht von meiner Seite, indem ich den Begriff 'indistinkt' verwendete, herrührt, sondern ganz allein in deinem eigenen Kopf gewachsen ist, weil -- Spekulation... -- du dich, konfrontiert mit diesem -- zugegeben -- unüblichen Fremdwort, in negativer Weise eingeschüchtert, herabgesetzt oder was-weiß-ich fühltest bzw. du umgekehrt das Verlangen spürtest mich durch die angeführte Unterstellung einzuschüchtern, herabzuwürdigen oder... :P [ja, ja: das infantilste Smiley wo gibt...]


    EDIT:
    Und so anmaßend fremd kann 'indistinkt' ja dann auch wieder nicht sein, wenn ich bedenke, wie simpel die von dir angeführte Herleitung über zwei englische Begriffe erfolgte, wobei du dem Stammbegriff 'distinct' gar allgemeine Bekanntheit ('kennt jeder') zuschreiben würdest, wobei ich dir ohne zu Überlegen in diesem Moment bereits ein Dutzend Personen aus meinem Umfeld nennen könnte, die den Begriff nicht kennen und einen sogar, der allerdings nicht aus meinem (direkten) Umfeld stammt, den selbst du kennst und der wohl auch seine Problemchen damit hätte: Herr Westerwelle...

  • weder fühle ich mich herabgewürdigt, noch will ich dich herabwürdigen;
    wenn man ein paar Fremdsprachen kennt, (die ja sowieso irgendwie alle zusammenhängen - ob englisch, französisch, spanisch, italienisch, latein oder was auch immer) kriegt man ja raus, was du meinst; mir tun nur die armen Leute leid, die versuchen, in deinen Sätzen den Sinn zu finden, den du doch eigentlich ausdrücken willst ...
    egal, wsjowporiadke, und pack die Leute ruhig weiterhin ins Prokrustesbett :D (uwaga, muß jetzt nicht jeder verstehen)


    P.S. das deutsche Wort distinkt kenne ich als einen mathematischen Fachbegriff (der etwas anderes bedeutet als das englische Wort der Normalsprache - den englischen mathematischen Fachbegriff gibt es natürlich ebenfalls) - was bedeutet, daß das Wort in anderen Fachrichtungen vielleicht garnicht benutzt wird, oder auch wieder eine völlig andere Bedeutung haben kann; indistinkt als Gegensatz zu distinkt gibt es aber als mathematischen Fachbegriff nicht

    lest Terry Pratchett(RIP) ... und Stephen King, John Katzenbach, Hohlbein, Frank Schätzing, Anne Rice, Andrzej Sapkowski, Anne Bishop, Bernhard Hennen, George R.R. Martin, Markus Heitz, ... (wurde ja langsam Zeit, dass was dazu kommt)

    2 Mal editiert, zuletzt von Andrean ()

  • @ Tobius: Du musst immer bedenken, dass es hier im Forum auch sehr junge Leute gibt, die deinen akademischen Ausführungen dann nicht ganz folgen können (nein, ich gehör nicht dazu ^^)


    @ Andrean: tsteoutyoun! :D

    Zitat von Das Lied von Eis und Feuer: Die Saat des goldenen Löwen, S. 103

    Die Macht ist stark in dir.

  • Wiederum, wie ich's an anderer Stelle bereits tat, möchte ich auf die Möglichkeiten hinweisen, welche (Selbst-)Ironie dem Einzelnen bietet; schließlich ist mir in diesem Forum hier meine Ausdrucksweise schon öfters angehängt worden, was soweit ging mir pathologischen Narzissmus zu diagnostizieren, obwohl ich es, wie ich ebenfalls schon mehrmals sagte, lediglich für erstrebenswert halte, die Möglichkeiten, die unsere deutsche Sprache uns bietet, auch auszuschöpfen -- oder dies zumindest zu versuchen, was, wie an diesem meinen Beitrag gerade anschaulich gezeigt, ganz und gar nicht in der (prätentiösen) Verwendung von Fremdwörtern sich erschöpfen darf, obschon ein breiter Wortschatz natürlich nichtsdestominder eine wichtige Voraussetzung für das Folgende darstellt, sondern vielmehr das Ziel einer stilistischen Ausformung, wie am Beispiel dieses Satzes hinreichend illustrieren sich lässt, ins Auge gefasst werden sollte, welche bereits in der syntaktischen Struktur der Sätze sowie dem bereits angeführten tiefen Wortschatz ihr Fundament findet, welches im Falle dieses überaus hypotaktischen Satzes in seiner ganzen Komplexität sich ausbreitet und -- ein gewisses Sprachgefühl vorausgesetzt -- seinerseits wiederum mit ironischem Unterton gelesen werden könnte.

  • wenn du, wie du schreibst, es für erstrebenswert hältst, die Möglichkeiten, die unsere deutsche Sprache uns bietet, auch auszuschöpfen, warum nutzt du dann so oft seltsame Fremdwörter, die einerseits aus anderen Sprachen kommend, im Deutschen, also deiner Muttersprache, weitgehend ungebräuchlich sind, oder sogar teilweise einen ganz anderen Sinn haben, wo es doch gleichzeitig, und eigentlich eher in deinem Sinne, jedenfalls dem, den du geäußert hast, falls man denn die Äußerung wörtlich nimmt, deutsche Wörter gibt, die vollkommen das Gleiche audrückend, gleichzeitig jedem Leser hier vertrauter sind, abgesehen vielleicht von nativen englischsprechenden, die du doch aber gar nicht als hauptsächliche Zielgruppe deiner Ergüsse betrachtest, und mit denen du wirklich absolut das Gleiche, falls man denn überhaupt mit unterschiedlichen Worten, die noch dazu einen unterschiedlichen Bildungsgrad, welcher laut Pisa-Studie, die unverständlicherweise nach einer italienischen Stadt mit Architekten zweifelhafter Qualifikation, falls man überhaupt bei mittelalterlichen Architekten schon von Qualifikation reden kann, benannt wurde, bekannterweise auch vom sozialen Umfeld abhängt, verlangen, das Gleiche sagen kann, ausdrücken könntest, während du gleichzeitig den in deutschen Foren absolut gebräuchlichen englischen Begriff Thread in den absolut ungebräuchlichen deutschen Begriff Faden umtaufst, obwohl der Begriff Thread doch noch wesentlich mehr und andere Bedeutungen hat, die der Anwendung in den Foren deutlich näher kommen, und mit Fäden doch ganz und gar nichts gemeinsam haben, wenn ich da als Programmierer zum Beispiel an die Threads in Programmen denke, die einfach Programmabläufe bezeichnen, die voneinander unabhängig sind, genauso wie die einzelnen Threads in Foren voneinander unabhängige Diskussionen beinhalten.
    Vielleicht sollten wir die Diskussion doch lieber in den Irrweg-Thread verlagern :D

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    6 Mal editiert, zuletzt von Andrean ()

  • Ich mag vielleicht bereits ein wenig zum 'Overstatement' geneigt haben, worunter die Ironie möglicherweise verschütt ging, doch tritt dieses bei dir in meinen Augen nun wirklich viel zu stark in Erscheinung, was man insbesondere an dem Pisa-Einschub merkt, der zwar rein foraml syntaktisch korrekt ist, aber doch mit einigen stilistischen Grobheiten daherkommt, welche den Lesefluss eindeutig ins Stocken geraten lassen und somit die Wirkung des hypotaktischen Satzbildens in seiner satirischen aufgesetzt wirkenden Form erheblich vermindern, weshalb die anscheinend durchaus ernstgemeinten Einwände deinerseits bezüglich der Fremdwortwahl wider besserer Ausdruckmittel sowie der Thread-Umtaufe ins Fadenscheinige allerdings in den Hintergrund rücken oder gar verloren gehen und somit letztlich ein -- pardon -- nicht wirklich gelungener Versuch der ironisierenden Kritik zu Buche steht.


    Irrweg? Ich folge, wenn du voraus gehst...

  • Satire bedeutet, daß man die Eigenheiten übertreibt und auf die Spitze treibt, um so dem anderen vor Augen zu führen, wie seine Gepflogenheiten auf andere wirken (können); ich finde sowas oft gut (ich hab was übrig für (politisches) Kabarett, wie bespielsweise Pispers) - manchmal aber auch bescheuert (wie bei dem unsäglichen Matthias Richling, der aus Hildebrands immer ansehenswerten Scheibenwischer-Sendung eine Nonsense-Comedy-Show gemacht hat, bei der es nicht mehr auf Inhalt, sondern stattdessen nur noch auf die Zahl der Grimassen ankommt)
    Naja, vielleicht ist er damit kommerziell erfolgreicher, weil er nicht mehr vom Publikum erwarten muß, daß die zuhören und mitdenken;

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  • Ja, das ist halt typisch deutscher Humor, wennn du das politische Kabarett anführst, dieser Hang zum Overstatement, wohingegen eben gerade im anglo-amerikanischen Sprachraum das Understatement geschätzt wird, zu dem dann auch noch der anarchisch-respektlose Ton hinzukommt, der z.B. für Monthy Python so charakteristisch ist.

  • Da der Thread ja eh nicht mehr gebraucht wird kann man hier ja auch weiterschreiben.


    Also ich persönlich mag ja lange Satzkonstruktionen, die möglicherweise auch noch ziemlich verschachtelt sind.


    Allerdings bekomme ich da von meinen Lehrern ein fettes A an den Rand meines Blattes geschmiert, was verdeutlicht, das die Lehrerin diese Sätze weniger mag, als ich. Und was macht der "kluge" Schüler natürlich? Er gibt nach. Zumindest in der Schulzeit - und ich bin auf einem beruflichen Gymnasium in der 12. Klasse, nur um das vorweg zu klären - ist es besser das zu machen, was die Lehrer von einem verlangen und nicht auf seine Individualität zu pochen und dadurch gleichzeitig schlechte Noten zu bekommen. Also wird man in der Zeit, in der man eigentlich lernen sollte die Möglichkeiten der deutschen Sprache auszuschöpfen, eher genau in dieser Disziplin ausgebremst. Dabei sollte das Herumspielen mit der deutschen Sprache doch gerade in einem Gymnasium auf die Spitze getrieben werden. Aber das einzige, was wir in dieser Richtung tun dürfen, ist das Lernen von rhetorischen Mitteln. Diese rhetorischen Mittel gehören zwar auf jeden Fall dazu, allerdings ist es doch schwer einen eigenen Stil zu entwickeln, wenn man sich so an den Stil, den man aus "Klugheit" in der Schule benutzt, gewöhnt.


    So, das zu meinem Frust in der Schule.
    Jetzt noch etwas allgemeines:


    Die "deutsche" Sprache verändert sich eh ständig. Es ist gar nich so lange her, als ich mal vermehrt gehört habe, das sich die Leute über das "Denglisch" aufregen. Allerdings gehört es mittlerweile dazu, das man bestimmte Begriffe weis, da man ja klug ist und sich anpasst. Wer sich dagegen stellt bekommt von mir nur ein kurzes Lächeln: sich gegen so einen Trend zu stellen ist sinnlos. Und so gehört es meiner Meinung nach auch dazu englische Begriffe und auch andere Fremdwörter zu benutzen, wenn man die deutsche Sprache nutzt.
    Aber bei dir, Tobius, gebe ich zugegeben oft schon auf bevor ich den ganzen Text gelesen habe. Deine Anforderungen an die Leser sind größtenteils ziemlich hoch, weswegen ich manche Wörter überhaupt ersteinmal nachschlagen müsste - und das macht auf Dauer keinen Spaß.

  • Zur Schule:
    Wie gesagt, hängt es stets auch von der konkreten Formulierung der hypotaktischen Sätze ab. Bei Andreans Ungetüm weiter oben hätte ich als Lehrer ihm sicher auch ein fettes A an den Rand gesetzt -- die Begründung hab ich bereits gegeben. Außerdem sage ich ja nicht: weil das Deutsche Bandwurmsätze aufgrund der relativ freien Stellung der Satzglieder ermöglicht, sollte jeder versuchen möglichst hypotaktisch zu formulieren. Das wäre Unsinn. Da kann man keine Generalisierung vornehmen, weil es eben stets vom Einzelfall abhängt, ob für das Auszudrückende im hypotaktischen Satz ein passender Ausdruck gefunden wurde -- oder eben nicht.


    Zur deutschen Sprache:
    Gegen Denglisch vorzugehen ist nicht sinnlos, insofern man die Überflutung der Sprache mit hohlen -- die Betonung liegt auf inhaltsleer -- Begriffen verhindern möchte, wie's z.B. auf Werbeslogans à la "Come in and find out" zutrifft. Allerdings mag dieser Versuch eines einzelnen Individuums zwecklos sein, weil der Sprachwandel von ihm sowieso nicht aufgehalten werden kann. Warum ich das anbringe? Um auf den Bedeutungsunterschied zwischen sinnlos und zwecklos hinzuweisen. Wenn man verschiedene Begriffe hat, sollte man versuchen die Trennschärfe beizubehalten, um präzisere Ausdrucksweisen weiterhin zu ermöglichen -- das kommt sicher auch bei deinen Lehrern gut an. ;)


    Zu meinem Sprachgebrauch:
    Hm, ich weiß leider nicht so recht, wie ich auf deine Feststellung der Überforderung durch meine Texte angemessen reagieren soll. Die Sprache ist nun einmal alleiniger Ausdruck meiner Selbst hier im Internet, weshalb sie ein wenig verzerrt sein mag, da eben Gestik etc. nicht möglich sind. Nur tritt dadurch auch umso deutlicher das Denken herovor, das hinter der Sprache sich verbirgt. Leider kann ich aber schlecht an diesem herumdoktorn, es direkt verändern, schließlich bin ich es selbst mein Denken, weshalb, um es so zu sagen anzupassen, also ich selbst mich selbst manipulieren müsste, was ich mir sehr schwer durchzuführen vorstelle.


    Allerdings, wenn bestimmte völlig unbekannte Fremdwörter auftauchen in meiner Schreibe hier, so kostet das doch nicht mehr als zwei Klicks bei Google, um deren Bedeutung festzustellen, oder? Und hinterher ist man ob des Erkenntnisgewinnes klüger als vorher. Woher also die Frustration beim Lesen meiner Beiträge? ;)

  • Schule:


    Ja, natürlich ist die Frage, ob diese "Bandwurmsätze" angebracht sind oder nicht. Aber wenn es sich in einem Aufsatz einfach genialst (rhet. Mittel, bitte nicht meckern) anbietet diese Verschachtelungen einzusetzen, dann möchte ich dies auch tun können und nicht Angst haben müssen, das der Lehrer das nicht akzeptiert.


    Sprache:


    Zitat

    Original von Tobius
    Wenn man verschiedene Begriffe hat, sollte man versuchen die Trennschärfe beizubehalten, um präzisere Ausdrucksweisen weiterhin zu ermöglichen -- das kommt sicher auch bei deinen Lehrern gut an. ;)


    OK, ich werde versuchen es mir zu merken - und in Zukunft auch besser darauf zu achten.
    Und natürlich hast du Recht, das es zweck- und nicht sinnlos ist.


    Sprachgebrauch:


    Zitat

    Original von Tobius
    Allerdings, wenn bestimmte völlig unbekannte Fremdwörter auftauchen in meiner Schreibe hier, so kostet das doch nicht mehr als zwei Klicks bei Google, um deren Bedeutung festzustellen, oder? Und hinterher ist man ob des Erkenntnisgewinnes klüger als vorher. Woher also die Frustration beim Lesen meiner Beiträge? ;)


    Prinzipiell hast du Recht, allerdings merke ich mir solche Wörter sehr selten, da ich sie genauso selten benutze bzw. mit ihnen konfrontiert bin. Dadurch muss ich unter Umständen auch manche Wörter mehrmals nachschlagen, bzw. nutzt man logischerweise auch viele verschiedene Fremdwörter - und bei zu vielen Fremdwörtern vergeht mir dann auch die Lust nachzuschlagen.
    Den Platz in meinem Speicher halte ich da lieber für Sachen bereit, die ich besser gebrauchen kann, was zur Zeit nunmal Sachen sind, die mir in der Schule nutzen. Und in der Schule sind die Fremdwörter meist auf das jeweils aktuelle Thema beschränkt, was auch wieder ein Punkt zum meckern sein könnte...
    Aber naja, vielleicht kann ich mich in dieser Hinsicht ja auch noch bessern und offener gegenüber den Fremdwörtern sein. :)

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