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Leute, sagt mal ganz ehrlich: Was machen die Amis da am
Hindukusch für einen Job? Bombardieren Menschenansammlungen um völlig
festgefahrene Tanklaster gegen eigene bombardementabgeneigte Erkenntnisse und
folgen erstmal den Anweisungen eines deutschen Offiziers, von dem ich noch nicht
gehört habe, daß sie den gesteinigt hätten oder doch wenigstens Hände oder Füße
abgehackt. Rammen dann einen Tarnkappenhubschrauber in die Residenz eines
Saudi-Arabischen Clanmitglieds, machen sich ab und an Mut mit
Bomben-Streuwirkung, egal wen es trifft, lassen sich ihre
Nachschub-Sprittranspoter regelmäßig von Taliban abfackeln und nehmen sich angesichts
des kalten afghanischen Winters Koranverse als Heizmaterial.Eigentlich wollte ich hier aufrufen: „Schnell weg, laßt das die Dumpfbacken-Mossis
unter sich austragen“, aber da habe ich die Befürchtung, daß dann als nächstes USA/Israel-Ziel
die Mullahs dran sind! Ihr wißt schon welche! Die bei den Amis die Tarnkappendrohne ausgeliehen
haben!Mir fällt da nur ein mittlerweile betagter Kalauer ein:
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Bei dem Universum bin ich mir nicht ganz sicher" A.EinsteinWas war denn dieser Herr Einstein eigentlich für ein Staatsangehöriger?
Gruß, frifix.
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Tja, spätlebens war er- Amerikaner. Aber wir wissen ja:
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Die wahren Hüter der Satire, das wissen wir doch eigentlich alle, sitzen in den Behörden. Insbesondere beim Geheimdienst und bei der Polizei......
Türkische
Polizei arbeitet mit gestohlener SoftwareAlles nur geklaut. Hacker zeigen, dass ausgerechnet Ankaras Polizei gestohlene Software benutzt. Auch kinderleichte Passwörter wie "123456" blamieren die Behörde.[font='"']Die türkische Hackergruppe Redhack will die Missetaten des Kapitalismus bloßlegen, um den Kommunismus herbeizuhacken. Die Aktivisten porträtieren sich gerne als junge Typen mit dunkler Kapuze und rotem Tuch vor dem Gesicht. [/font]
[font='"']Als sie in die Computersysteme des türkischen Polizeidirektorats in Ankara einbrachen, sorgte
das für rote Gesichter bei einigen Würdenträgern: Im Ton verletzten Stolzes erklärte die Polizei, dass die Hacker keine besondere Meisterleistung vollbracht hätten. Denn die sensiblen Daten seien nur mit kinderleichten
Passwörtern wie [/font]„123456“ geschützt gewesen.
Aus dem türkischen Cyberspace schallt seither Gelächter. Die Hacker höhnten: „Wie ernst kann man eine Polizei eigentlich nehmen, die für geheime Daten Passwörter wie ,123456‘ benutzt?“ Es waren aber nicht nur die leichten Passwörter, die der Polizei die Schamesröte ins Gesicht trieben. Denn die Hacker entdeckten, dass
„fast die gesamte Software auf den Polizeicomputern aus Raubkopien besteht“.Netzaktivisten - Polizei sollte Verfahren gegen sich starten
Mit anderen Worten, die Behörde, die gegen Raubkopierer vorgehen soll, darf eigentlich als
deren Kunde betrachtet werden. „Sogar das FTP (File Transfer Protocol), das sie benutzen, um geheime Dateien miteinander zu teilen“ sei geklaut, erklärten die Netzaktivisten. „Die Polizei sollte ein Ermittlungsverfahren gegen sich selbst starten, wegen Software-Piraterie.“
Die Redhack-Aktion richtete sich eigentlich gegen eine Strategie, die Bürger zu Denunzianten zu machen. Die Hacker veröffentlichten, was die Bürger der Polizei so alles sagen. Ein gewisser Mehmet Emin Y. aus der Nationalisten-Hochburg Trabzon verriet den Sicherheitskräften beispielsweise, warum Staatsgründer Atatürk so oft als schwul verrufen wird: Es liege an den vielen Atatürk-Statuen, denen zwischen den Beinen die männliche Schwellung fehle. Wer immer diese Statuen entworfen und genehmigt habe, müsse sofort vor Gericht.Quelle: Welt-online vom 5.3.2012
frifix fällt dazu nichts mehr ein, nur noch schöne Grüße!
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Immerhin ist 123456 das meistgenutzte Passwort
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Das erinnert mich irgendwie an Spaceballs...
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Jetzt wird sogar im Europaparlament über die Einführung
einer Frauenquote in den Chefetagen der
Großunternehmen beraten. Da gibt es Frauen wie Männer, die dafür sind,
ebenso ziemlich viele, die dagegen sind. Dann kommt ja auch noch das Gerangel, in
welchen Unternehmen welcher Größe dies verbindlich in ganz Europa gelten soll,
wie hoch die Quote anzusetzen ist oder ob ein stufenweises Herangehen nicht förderlicher
wäre.Dabei sollte es jedem vernunftbegabten Männlein wie Weiblein
doch völlig klar sein, daß der Herr im Rahmen seiner Schöpfungsgeschichte wohl
nur an die ersten menschlichen Herannäherungen an Mammuts und Säbelzahntiger
sowie feindliche Horden des Typus Homo Erectus gedacht hat. Deshalb hat er den
Mann für Jagd und Krieg geschaffen und die Frau für Kinderkriegen und Aufzucht.Das oben geschilderte Problem würde es gar nicht geben,
hätte der Mann die milchspendenden Drüsen vorne beschert bekommen. Dann könnte
die Frau schon eine Woche nach der Geburt zurück in den Berufsstress und der
Mann könnte monatelang den Nachwuchs säugen und windeln.Vielleicht sollte wir die Lösung daher eher bei den
Chirurgen oder den Genkomposern suchen, als beim Europaparlament.
Gruß, frifix. -
[font="]Eigentlich bin ich
als rein beobachtender Sportverweigerer (nur ein wenig Pingpong, Tennis völlig
mau) gar nicht berechtigt, hier eine Olympianachlese auszubreiten. Da sich nun
bei mir akzeptable Leistungen nicht im Bizeps, sondern eher in dem darüber
befindlichen Körperteil abrufen lassen, will ich denn doch die von mir
angestellten Beobachtungen hier ausbreiten.[/font][font="]Erstmal vorweg: Die
weitaus meisten Medaillen in der Nationenwertung hat die "Europäische
Union" errungen, mehr als USA und China zusammen! Und das mit
individuellen Anstrengungen, dezentral und ohne Zwangskasernierung! [/font][font="]Dann zum Ausrichter:
Olympia im Heimatland gibt immer einen enormen Schub! Seht mal, was die Italiener damals 1960 in
den Sommerspielen in Rom (3. Platz) über sich herausgewachsen sind, die Japaner
1964 in Tokio (3. Platz), die Spanier in Barcelona mit sonst nie erreichtem 6.
Rang. Die (West-)Deutschen konnten 1972 im terrorheimgesuchten München hinter CCCP,
USA und DDR nur den 4.Rang ergattern, gesamtdeutsch wäre es aber Platz 2
geworden. Und so halt jetzt die Briten in London. Eine bessere Platzierung für
die als Rang 10 habe ich in Wikipedia-Olympia nicht gefunden! So geht das eben
für die ausrichtenden Nationen all die Jahre im Vierertakt!Dann mal grübeln: Wer war noch Alexander Dijatin, wer Petria Thomas oder -hui-
Igor Cassina? Das war doch gerade 2004 gewesen! [/font][font="]Aber dann weiter
zurück: Nadia Comaneci, Rumänin, erturnte sich als 14-jährige Weltruhm und
leitete so das weibliche Kinderturnen ein. Ganz anders die noch erfolgreichere
Larissa Latynina, erfolgreichste Turnerin aller Zeiten, erst mit 22 Jahren
persönlich olympia-vergoldet und Mehrfach-Weltmeisterin 1958, beim Titelturnen
im vierten Monat schwanger![/font][font="]Multikulti: Es bleibt
festzustellen, daß der Anteil der deutschen Olympioniken mit
Migranten-Abstammung wächst und wächst, genauso wie der der Vorzeige-Damen und
–Herren im TV. Dies nun richtig und ohne Scheuklappen einzuordnen ist gewiss
nicht leicht, es deutet aber viel darauf hin, daß bei den Imis mehr Ehrgeiz und
Durchboxmentalität angesiedelt ist, als bei den Intis, auch wenn das
offensichhtlich die neonationalen Kontrakräfte zur Weißglut bringt. Wer will
schon eine Lilli Schwarzkopf zurück nach Kirgisistan verfrachten. [/font][font="]Geld: Das Thema der
Zuschüsse und deren Verteilung wird nun speziell in Deutschland heftig
diskutiert werden. Und die Frage, warum die Reiter nicht mehr reiten und die
Schwimmer nicht mehr schwimmen können. Die Läufer haben das Thema ja längst
abgehakt und treiben seit der kurzen Nachkriegsblüte unserer Sprintstars die Konkurrenz
aus andernen Nationen auf den Laufstrecken vor sich her. Dabei sollte eines klar
sein, die Leistungssportler kosten Geld ohne Ende. Die Einnahmen aus
Eintrittskarten, Sponsoring und TV-Rechten sind eher mager. Die
Leistungssportler verkörpern also den Bevölkerungsteil, den wir speziell in
Griechenland gerade abbauen wollen: Leute, die das Brutto-Sozialprodukt
absaugen, statt es zu fördern. Unser Geld kosten die, das von mir und das von
Dir! Steuerzahlers Lust und bei Mißerfolg, klaro: Frust! [/font][font="]Und noch ein Aspekt:
Das sind ja nun nicht gerade Dööfis, sondern doch eine gewisse Elite unserer
Gesellschaft, mit eisernem Willen und Bekenntnis zu Leistung ausgestattet.
Also, was könnten die unsere Wirtschaft voranbringen, wenn man die gezielt,
nämlich zur Förderung des Brutto-Sozialprodukts einsetzen würde! In einem
adäquaten, geldbringenden Job! Ist doch besser, als Gäule über hohe Balken zu
zwingen oder 10 km schwimmend in kalter Brühe durchzuschnorcheln.[/font][font="]So, nun ist es gut
und Ihr dürft auf mich einprügeln![/font][font="]Wenn aber dereinst
Nasepopeln oder Sesselpupsen zur olympischen Disziplin erhoben wird, melde auch
ich mich beim NOK![/font][font="]Gruß, frifix.[/font]
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Der republikanische Bewerber um das US-Präsidentenamt Mit
Romney wird zur Zeit wegen seiner Äußerungen zum Fehlen von öffenbaren
Flugzeugfenstern ziemlich der Lächerlichkeit preisgegeben. Völlig zu Unrecht!
Nur sein Dilemma ist, daß er sich leider nicht mit den ihm zugänglichen
Informationen zu diesem Thema dem Wahlvolk präsentieren darf, da es sich hier
um ein bisher streng geheimes Vorhaben des amerikanischen Flugzeugbauers Boing
handelt.Den unermüdlichen Nachforschungen der Chefredaktion unserer weltbekannten Zeitung ARENA ist es nun aber gelungen, diesen
geheimnisvollen Schleier zu lüften! Boing arbeitet fieberhaft an einer
Cabrioletversion seiner Dreamliner-Flotte. Eine erste Versuchsversion landete
neulich in Köln-Wahn in der abgelegenen Wahner Heide! ARENA konnte einen der
Testpassagiere zu Aussagen bewegen: „Geil, voll cool, völlig abgedreht, der
helle Wahn! Nur der Vollschutzhelm und die Spezialanzüge sind noch etwas
hinderlich!“Ein bei der deutschen Lufthansa angesiedelter Informant mit Tarnnamen Fraufred
von Gichthofen gab kund, daß die deutsche Kranichlinie maßgeblich an der
Finanzierung des Projekts beteiligt ist. Denn diese neue Cabrioflotte würde völlig
ohne die zur Zeit etwas widerborstigen Saftschubbsen auskommen. Zur Bedienung
der Open-Air Passagiere gelangt ein Versorgungsroboter, der auf einer Schiene
durch die Reihen gleitet, alle Getränke und Speisen vollautomatisch aushändigt
und auch gleich abkassiert. Die Notfalldemo zum Flugbeginn beherrscht er natürlich
perfekt.Auch Navigator und Copilot werden durch Roboter ersetzt. Lediglich ein
gehaltsmäßig niedrig eingestufter Überwachungspilot für etwaige
Softwareausfälle ist vorgesehen. Dieser wird vorwiegend tariflich im „Ruhepausendienst“
eingesetzt, das heißt, er ruht weitgehend während seines Arbeitseinsatzes und
wird nur bei auftretenden Notfällen geweckt.Zur Zeit wird fieberhaft an den noch verbliebenen Problemen gearbeitet. So
werden die Passagiere im Kurzstreckeneinsatz wohl mit speziellen Pampers
bedient, da Toilettengänge schlicht nicht vorgesehen sind. Ein
Langstreckeneinsatz ist aus diesen Gründen also eher unwahrscheinlich!Gruß, frifix.
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Die folgende Hiobsbotschaft ist noch Verschlußsache. Nur
meinem besonderen Verhältnis zu Scheich Abd In Saus n’Braus, den ich
klammheimlich mit speziellen Spirituosen versorge, ist es zuzuschreiben, daß er
mich über dieses Top Secret aufgeklärt hat: Die Saudis bangen ziemlich um ihre
Ölreserven und damit natürlich auch um ihre Finanzen. Nun ist also klar, das Fahrverbot für Frauen im
arabischen Königsreich ist nicht frauenfeindlich auszulegen! Es dient nur dem
sparsamen Umgang mit den leider endlichen Vorräten unter dem saudischen
Wüstensand. Gemäß dem Scheich ist nun vom Herrscherhaus geplant, auch die
männliche Bevölkerung vom Chauffieren auszuschliessen.Da frage ich nun: Arabien ganz ohne Autos? Wie soll das gehen? Wieder per Kamel und Dromedar?
Da nahm sich mein Informant ein Herz und flüsterte mir zu: Es gibt ja noch ein
Problem! Mit der sinkenden Ölförderung sinkt naturgemäß auch der Spielraum zur
Finanzierung der Prinzen königlichen Geblüts. Und diese sind seit den Anfängen
unter Ibn Saud mit einigen Hundert nun auf Tausende angewachsen. So wird zur
Zeit vom König ganz klar die Regelung favorisiert, das Führen von
Kraftfahrzeugen auf diese Bevölkerungsschicht zu beschränken. Natürlich nur
männliche Abkömmlinge, klar! Die dann dank dieser Privilegien ein gutes
Auskommen hätten. Mit einem tiefen Seufzer schließt mein Informant seine
Ausführungen. Es sei zwar durchaus möglich, aber es würde ihn, leider, leider, sehr viel Geld kosten,
für sich und seine zwei Dutzend Söhne die entsprechenden
Prinzen-Abstammungspapiere zu erlangen.
Gruß, frifix. -
Hier mal was von Georg Kreisler: Dann geht's mir gut
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Liebe Leute, ich muß bekennen, ich habe mehr als 70 Jahre
hinter mir und bin daher gänzlich unbefugt, die gut gelenkte Gier der heutigen
Jugend nach immer neuen Idolen zu kritisieren. Zumal ich keinerlei irgendwie
gearteten Zugang zur Glückseeeeligmachung durch Figuren wie Lady Gaga, Hannah
Montana oder nun Justin Bieber vorweisen kann. Irgendwie haben mich die mit
ebendieser Masche vorwärts preschenden Kultpriester ganz schlicht und wahrscheinlich des Alters
wegen durch diese Maschen entkommen lassen! Mann, was hab ich da Glück gehabt!Und als ich meiner Präsidentin verkündete, ich wollte meinen Senf zu den zuletzt
veröffentlichen Bieber-Events hinzufügen, meinte sie, das wäre doch so ein
freundlicher, ordentlicher Junge, ich sollte da meine Schreibgriffel weg
lassen.Aber was ist das nun für ein von Berufs wegen immer frohgemut lächelndes
Würstchen, das seine Angestellten drangsaliert haben soll. Kommen die, die ihm offenbar
die Jünglingszier abschneiden wollten, aus diesem Milieu?Und wie bringt dieser unbeschwerte Frohsänger es denn fertig, trotz Abwesenheit
im weißen Ferrari einen Paparazzi in den
Tod zu treiben. Auf dem Sepulveda-Boulevard hat der sich selbst also
pulverisiert. Was soll man auch anderes erwarten, wenn dieser Boulevard halt so
heißt.Nun folge ich also der Ermahnung meiner besseren Hälfte und beende diesen
Schrieb über Justin-Klein. Allerdings konnte ich nicht widerstehen, einen
Google-Blick ins Fotoalbum des Bürschchens zu werfen. Aber auch dazu sage ich
lieber nichts, altershalber und ein wenig verschreckt.Gruß, frifix.
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Gerard Depardieu: Obelix auf der Flucht nach Russland!
Sein neuer Name: Rubelix!
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Sein neuer Name wäre nach Namensgebung a la Asterix doch eher Obelov oder?
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Also, die Zeit ist schon weit ins Landesinnere gegangen,
eigentlich, wenn ich es recht überlege, sogar ziemlich im Geschwindschritt. Und
da denke ich, so mit über 70 wird es Zeit, daß ich mich oute! Machen ja so
viele heutzutage und nun bin ich dran! Eigentlich bin ich, künstlerisch übertalentiert, den
Schauspielschelm im Nacken, maltechnisch provokant, ständig in Talkshows und
Politzirkeln vertreten sowie meinem Friseurberuf verbunden, eigentlich 99 %ig
verpflichtet, dem anderen Ufer anzugehören. Na, dann heiße ich auch noch Detlef!
Nicht nur ganz stinknormal Detlef mit f hinten, sondern Friedhelm-Detlef. Ihr
wißt sicher, wie ich es meine.Nun gehört aber dazu die Feststellung, daß ich männlichen Geschlechts bin, ohne
Affinität zur blinden Negierung und Abrasierung der entsprechenden
unten-mittleren Gewerke im Sinne einer heutzutage sogenannten
Travestie-Neigung. Oder sollte ich mich da vertan haben und Transvestie ist
eigentlich der richtige Begriff. Da bin ich ja immer völlig blind am Rumtappen,
wenn diese bunt-grellen Tanten, Tussis, Ollis, Smartis ihre Staffage vor meinen
staunenden Rezeptoren ausbreiten, stets jenseits des grauen Alltags, der mein
Leben nun mal wie eineNebelkrähe im Sturzflug begleitet. Sollen sie, habe da
nichts dagegen, sollen die ruhig Kinderlein adoptieren, denen sonst ein Dasein
im Waisenstatus vorprogrammiert wäre.Also Klartext: Ich bekenne mich als Hetero, Punkt aus! Möge da die Mehrheit der
bodenständigen Bevölkerung, insbesondere der städtischen Bezirke, mich der
Kleingeisterei und des intellektuellen Rückwärtsgangs bezichtigen, es ist
nun raus: Ich gehören zu der verfolgten,
immer geringer werdenden Menschengruppe derer, die ganz stinknormal männlich
sind und dazu neigen, bevorzugt jene
Wesen anzuhimmeln, die mit Busen, Vagina, Klitoris und hoffentlich auch einem satt-verführerischen
Arsch gesegnet sind.Nochmal zur völligen Klarheit: Letzteres ist ehrlich männlich gemeint,
ich selber besitze weder Busen, noch Vagina und Klitoris, nur mein Hinterteil,
hat mir neulich meine bessere Hälfte gesagt, säße ausnehmend gut und prall in
der Hose.Und wem haben wir diese ganze Verwirrung der Geschlechter zu verdanken? Ihm!
Warum hat ER das überhaupt
zugelassen in seinem Schöpfungsakt. Na ja, da will ich mal nicht so pingelig
sein, er hatte ja nur sechs oder sieben Tage Zeit dafür. Da kann mal schon im
Blick auf’s Ganze was übersehen, was dann seine stuhl-inthronisierten Vertreter
auf Erden in Rom ständig versuchen, gerade zu biegen. Insbesondere beim für’s
Wetter zuständigen Petrus hat er ja einen ganz üblen Blindgänger angeheuert.
Das sehen wir ja täglich mit Grausen!Also: Männer, insbesondere Pfarrer und natürlich die weiter oben angesiedelten
Würdenträger, bleiben das Maß der Dinge. Und nix mit die Weiber, das lenkt sie
nur vom Bibellesen ab. Und erst recht, wenn Letztere inner Kirche auf der
Kanzel stehen würden! Was irgendwann so 5xx ein gewisser Mohammed mit Freuden
verinnerlicht und ebenfalls in seine Glaubensrichtung eingebleut hat. Der war
aber nun nicht so mit dem Blick für heutige Mehrheitsverhältnisse gesegnet und hat seinen Anhängern eine ganz rabiate
Einstellung zu unseren heutzutage vorherrschenden Schwulen und Lesben in den
Koran geschrieben. Hätte der bei Trans- und Travestiten ganz gewiss auch
gemacht, so er denn Kenntnis von solchenen Naturvorkommnissen gehabt hätte. Hat
er aber nicht!Also, nun noch mal von vorne, oute mich: Ich heiße Friedhelm-Detlef, bin ganz
normal männlich, unten nicht verknotet oder umgewandelt, verheiratet mit einer
Frau, die ständig Angst hat, daß da noch so eine auftauchen könnte, mit
Supertitten, Engelsaugen und herrlichem Arsch und ich werde daher auch mein
Kreuzchen bei Angela machen, wenn die bei mir auf’m Zettel steht und nicht bei
der Claudia, weil die mich mit ihren Glubschaugen viel zu bunnermensotrös
anglubbbscht! Und hoffe auch weiterhin, daß nicht irgendwann ein Auschwitz für
solche Restexemplare wie mich aufgemacht wird.Bis die Tage, frifix.
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Alter...
Das ist schön zu wissen, aber...
Sicher, dass du uns nicht von deinem zweiten X-Chromosom erzählen wolltest?
Frei nach dem Motto: "Ein Mann, ein Wort - Eine Frau, ein Wörterbuch" hast du in diesem Beitrag endgültig die Kunst perfektioniert, eine einfache Nachricht in einer Textmauer zu verstecken. Ich schwöre, beim Lesen deines Beitrages habe ich gemerkt, wie meine "Jugend" ihre Sachen packte und abgehauen ist! -
Wahre Worte eines Foltermeisters! Danke für die "Würdigung"!
Gruß, frifix. -
Ich hätt es ja wirklich nicht geglaubt, wenn ich es nicht
gerade gesehen hätte: Bunt und in altbekannter, völlig versnobter
Old-England-Royal-Art, Frau Pilchers neuestes verpilchertes TV-Abenderlebnis
für un-adelige, aber umso andächtigere Zuhörer- und –seherschaft.Jetzt hockt meine Präsidentin nun schon mindest im 4. Jahr regelmäßig im
perfekten Kochduell-Dinner und ähnlichen schmackhaften Sendungen und richtet
heute, mangels besserer Alternativen, ihr Augenmerk auf Pilchers neuestes Opus!
Und was gibt es da? Kochduell vom Feinsten!Da will ich ja nun wirklich nicht klagen, ich kriege jeden Mittag zumindest den
Hauptgang in erlesenster Michelin-orientierter Kategorie, aber daß nun diese
TV-Seelenfängerin, Frau Pilcher, nun auch auf diesem Zug abfährt…. … …Da will ich nur hoffen, daß all die Leute, die wegen aktueller Fernsehbewerbung
oder aus echter Not an die „Tafeln“ zum kostenlosen Freßnapf gehen, diese
Dünkel-Schmonzette mit Gänseleber und Trüffeln nicht zu Gesicht bekommen.Gruß, frifix.
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Ha, da lacht das Heroes3-Herz! Heute gab es in den TV-Nachrichten etwas zu sehen, was ich bei all den neumodernen Ritter- und Altertumsspielen bisher so sehr vermißt habe: In Kiew haben Demonstranten gegen das Polizeiaufgebot etwas ganz NEUES (!!!) eingesetzt. Ein selbstgebautes, allerdings etwas schmalbrüstiges Katapult. Damit wurde ein von mir nicht identifizierter Gegenstand per Wurfgewalt gegen die weiter weg postierten Polizisten geschleudert! Ich tipp mal drauf, der Ipimp hat dem Klitschkow die Pläne dazu übermittelt!
Die Polizisten treten übrigens auch in einer Formation auf, die schon unter Caesar bei den Römern üblich war: Erste Reihe Schilder vor den Körper, zweites Glied Schilder über die Köpfe!
Gruß, frifix. -
So weit ich das mitbekommen habe, haben die "antirussischen" Protestler eine "ur-russische" Waffe eingesetzt: Molotow-Cocktails...
Ich finde immer wieder schön, wie die Barrikaden der "protestler" in Kiev gewürdigt, geradezu gefeiert werden. Bei uns min MD war letzten Samstag ja "Gedenkmarsch" der Hinterbliebenen der letzten Kriegsverlierer, und da wurde aber massivst gegen JEDE Form von Barrikaden oder sonstigem vorgegangen. Und die Cops waren alles andere als zimperlich. Herr Westerwelle war allerdings nicht vor Ort. Und auch Herr gauck hat sich nicht zu Wort gemeldet...