Wuhuuuuuuuu

  • Soo

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    Dass die Menschen immer unruhiger werden, hätte ich dann doch ganz gerne bewiesen, ich würde denken, dass die Unruhe seit dem zweiten Weltkrieg stetig abgenommen hat. Ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die Anzahl der Kriege (und die Toten in Kriegen) in den letzten Jahrzehnten stetig abgenommen hat.


    naja,ich hab mal gelesen das die Kriege(Konflikte) auf der Wlet nicht abnehmen,sondern zunehmen oder gleich bleiben.
    Anders als damals sind es keine großen gewaltigen mehr,sondern einfach viel mehr kleinere Konflikte.


    ich hab leider keine Quellen mehr dafür und ich stehe nicht dafür eind as es richtig ist,es ist nur eine Randnotiz an die ich mich meine zu erinnern. ;)


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    Mit dem Wassermannzeitalter haben die Maya nichts zu tun


    Ist das nicht das Christliche Zeitalter?
    Vorher waren wir im Steinbock,dann in den Fischen und jetzt im Wassermann oder so ähnlich?
    Meine das Thema wird in "Zeitgeist" mal thematisiert.


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    Wahres wissen heißt; zu wissen was man weiss und zu wissen was man nicht weiss.


    Totaler Unsinn.sry.


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    und das weisst du?
    mach doch die augen auf, die bürherkriege vermehren sich!!
    Die leute fangen an aufzuwachen.
    ODer ist das wieder so eine inhaltsllose interpretation, um deine eitelkeit hier im forum zu schürren?


    Wissen in der Form gibt es nicht.
    Es gibt nur Wissenschaft,die weiß anhand von festdefinierten Indikatoren oder unsere eigene subjektive Wahrnehmung.
    Von daher ist deine Argumentation auch in gleicher hinsicht zu hinterfragen.


    Wieso es Konflikte gibt?Manigfaltig,aber nicht weil Menschen "aufwachen".


    Und das ist meine Interpretation (von lat.: interpretatio = „Auslegung“, „Übersetzung“, „Erklärung“).


    wie kann eine Interpretation also inhaltslos sein?
    Ist das nicht eben auch Interpretation?


    Dann in die persönliche Ebene zu diskutieren halte ich für eher destruktiv.


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    Wieder eine interpretation.
    Woher weisst du das?


    Mal ein Grundsatz:
    Eine Interpretations muss sich nicht auf Fakten oder Wissen stützen.
    Dieses Wissen-Argument ist schwachsinn.

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    Einfach nur in dem ich psychologisch-beobachte.


    Ach und das geht im Internet ohne das du alle Ebenen der Kommunikation beobachten kannst? O_o


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    Schmerzhaft deswegen ,weil man erst lernen kann, wenn man seine schattenseiten erkennt und fühlt,korrigiert und umwandelt, dann kann man sie in licht umwandeln.


    Ich bin lieber halb kaputt als Ebenbild Gottes. ^^


    Ohjee,über Schattenseiten wirds mir dann doch zu bunt. :D
    Sry,soll nicht zu persönlich sein,aber das scheint sich nicht auf allgemein anerkanntes zu stützen.^^
    Trotzdem respektiere ich deine Meinung dazu!


    Quappe,Monty Python reinzubringen-> *lach* :D
    Cooler Einfall.^^


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    Außer zur Wahlzeit.


    LOL xD



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    Zur Psyche: Ich habe auch schon Psychen manipuliert :D Bewusst einen Sachverhalt vergessen, um Leute auf meine Seite zu bringen, Informationen weglassen um Neugier zu erzeugen und so Kram :evil:


    Macht jeder. ;)
    Über Suggestiver Beeinflussung gibt es schon ganze Bücher und vermutlich auch Seminare für Zauberer und Autoverkäufer.^^


    Jetzt seid mal nicht so unnett zu Amos.^^
    Auch wenn man seine Ansichten nicht teilt,sollte man sie irgendwo respektieren.
    Also Amos,nur über Ansichten zu streiten ,ist doch kein Grund zu gehen.
    Das ist eher die Schattenseite,die aufgibt an einer Herausforderung zu harren.
    Man kann die Welt nicht verändern ,wenn man nicht andere Menschen überzeugen kann bzw. die eigene Meinung mitteilt.
    Und es ist verdammt langweilig seine Gedanken nicht mitzuteilen,denn dann wirst du nie Reflexion darüber erhalten und dich ewig damit herumquälen.
    Gut weiter möchte ich nicht interpretieren,da alles weitere sehr stark individuell abhängig ist.


    Aber du bist eingeladen gerne hier zu bleiben.


    Zu euren Weltuntergängen:
    http://www.unmoralische.de/weltuntergang.htm


    Eine der vielen Listen über die verpassten Weltuntergänge.
    immer wieder fürn Lacher gut. ;)

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


    Come to me, bury your sorrow


    Temptation awaits the condemned

  • Blubb, ich darf grad alles nochmal schreiben.


    Ich hab zu den Kriegen selbst ein paar Quellen gefunden:


    http://www.ag-friedensforschun…/neuekriege/hiik2004.html
    Es gibt eine Zunahme der Kriege seit 1945.


    Aber Wikipedia sagt:
    "Seit 1992 hat sich die Zahl der pro Jahr laufenden Kriege jedoch nahezu halbiert."


    Hier nochmal von dem gleichen Institut wie vorher nur aktueller:


    http://www.ag-friedensforschun…/neuekriege/hiik2010.html


    Also hier sagt auch dieses Heidelberger Institut, dass die Anzahl der gewaltsamen Auseinandersetzungen in den letzten Jahren rückläufig ist. Also grob gesagt haben wir eine Zunahme seit dem zweiten Weltkrieg und eine Abnahme seit Ende des kalten Krieges (was ein Wunder^^). Also wird Amos' These von einer steigenden Unruhe in der Weltbevölkerung, gerade in den letzten Jahren, eher nicht unterstützt.


    Edit: Allerdings hat die Zahl der gewaltsamen Krisen zugenommen. Also "kleinere" Konflikte werden mehr, aber richtige Kriege und hochgewaltsame Auseinandersetzungen (ich nehme an das heißt Kriege und Bürgerkriege aber keine Ahnung^^) weniger. Ist halt alles nicht so einfach, wie man denkt.

  • Ich stimme dem Artikel eigentlich zu einem recht großen Teil zu. Ich denke es ist durchaus auch mal nötig, dass man einen optimistischeren Spiegel vorgehalten bekommt.
    Was den Teil über die Entwicklung des Menschen angeht, so stimme ich sogar nahezu vorbehaltlos zu. Wo ich (wie könnte es anders sein^^) eine, ich möchte sagen differenziertere Meinung habe, ist der Umweltschutz.


    Tatsächlich ist es so, dass sich die Lage in Deutschland und auch den meisten anderen Industriestaaten beträchtlich verbessert hat. Es ist zu hoffen (und möglicherweise sogar zu erwarten) dass das gleiche auch in Entwicklungsländern passieren wird, im Moment ist aber die Lage beispielsweise im Artenschutz Weltweit, gelinde gesagt, schlecht und war auch (meines Wissens) nie schlechter.
    Dabei darf man natürlich nicht die enormen Fortschritte außer acht lassen, die gerade in diesem Gebiet gemacht wurden, und die möglicherweise in Zukunft dazu führen werden, dass sich die Lage stabilisiert. Es ist also durchaus kein Grund in Weltuntergangsstimmung zu verfallen (wozu ich selbst ehrlich gesagt durchaus neige), sondern vielleicht eher ein Grund, diese Probleme anzugehen, was ja auch schon vielfach getan wird.


    Das gleiche gilt, meiner Meinung nach, für den Klimaschutz. Der Klimawandel hat das Potenzial ein wirklich großes Problem zu werden (ich denke Lixue ist da aber anderer Meinung :D ), aber ich denke eigentlich, dass wir durchaus in der Lage sind, dieses Problem auch zu lösen, und ich hoffe dass wir es rechtzeitig lösen werden.


    Woher das negative Denken im Menschen kommt?
    Ich würde da jetzt herumphilosophieren, dass negatives Denken vielleicht ein Mechanismus ist, der Menschen dazu bringt in potenziell gefährlichen Situationen eher zu handeln. Weil man eben nicht denkt, es wird schon alles gut. Übrigens soll eine leicht negative Einstellung das Denkvermögen steigern. Man sollte es damit allerdings nicht übertreiben, weil man sonst eher gelähmt wird.

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