Das waren nicht die grünen.
Das war die Wirtschaft selber.
Nun weiß ich nciht wer die Subventionen durchgesetzt hat,ob das schon Rot Grün oder Schwarz-Rot war.
Allerdings ist bei Solarenergie noch Potential.Die Technik ist noch lange nicht voll ausgereizt.
Aber damit hatten die Grünen meiner Meinung einen scheiß Dreck mit zu tun.
Ich weiß nicht wie weit die Japaner sich mit regenerativer Energie beschäftigen.Potential für Windparks wie in Schottland und in der Nordsee wären natürlich gegeben.
Und ich glaube das muss man einem Land nicht erklären ,dass Flugfelder auf Müll gebaut hat.
Wortwörtlich...
Ob man Wasser dort nutzen kann...ich bezweifel es...
Dazu muss man Höhen ausnutzen und Wasser stauen und mit Meerwasser ist das glaube ich ein bisschen komplizierter.
ZitatFrüher ging es auch ohne atomkraft ;D
Ich muss dir nicht erklären warum dieses Argument hinkt,oder? xD
Zitatich habe gehört das das Kraftwerk ca. 200-300 km von Tokyo entfernt ist. Das bedeuted das Kladdi zumindest unmittelbar nicht in gefahr ist, aber wie gesagt der Wind ist nicht zu unterschätzen, jenach dem wieviel ausgetreten ist.
Zum Vergleich:
In Tserchnobyl ist das Zeugs in nem Radius von 100 KM geblieben.Abgesehen von den Partikeln,die in die Luft gingen.
Und dagegen kann man sich mit Iod und ich vermute Atemschutz relativ schützen.
Nach 2 Wochen sollte man dann das schlimmste überstanden haben.
Allerdings dürfte in Fukushima viel viel mehr Brennstoff lagern, als in Tserchnobyl damals.
Allerdings ist es vermutlich unwahrcheinlich ,dass sich das Kraftwerk in nem Knall verabschiedet.
Ich denke das geht eher langsam von statten.
Und unter Anderem wurde viel Radioaktives Material mit sich ansammelnden Wasserstoff-Dampf entlassen , um den Druck in den Reaktorgebäuden zu verringern bevor noch was hochgeht.
Und die inneren Bereiche in nem Werk sind alle mehroder weniger kontaminiert.
Die Frage ist nur, gibt es ein Leck oder nicht und können sie den Vorgang noch moderieren oder nicht.