Mal wieder Islam

  • ich sag nicht das es alle sind ich sage das es viel zu viele sind.


    mir hat man auch mal nen stein aus nem fenster auf den kopf geworfen als ich durch das muselviertel gegangen bin.


    dabei sehe ich nichtmal so österreichisch aus....

  • Nur einen kurzen Hinweis: die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in ihrer heutigen Ausgabe ein dreiseitiges Dossier zur Christenverfolgung im Irak (die, eine Aussage des Beitrages, erst seit dem Sturz Saddams virulent ist), das ganz gut zum Thema paßt. Der Artikel ist aber online leider nicht frei zugänglich.

  • dan wäre es ja schön wen den jemand der zugang hat posten könnte


    Habe ich leider nicht, ich kaufe mir dieses Blättchen nur von Fall zu Fall, und Zugang haben nur Abonnenten (soweit ich weiß, auch diese nur eine Woche, danach müssen sie wie alle anderen zwei Euro für den Artikel zahlen).
    Es war ja nur als Hinweis gedacht. In vielen Bibliotheken kann man derlei Zeitungen übrigens einsehen, üblicherweise auch über den Tag der Veröffentlichung hinaus.

  • NECRO


    ich hab einen interessanten Artikel gefunden, ich fühle mich ein bisschen schlecht ihn hier zu posten da er von HC Strache auf Facebook gepostet wurde und nein ich like ihn ganz bestimmt nicht.
    Aber er ist schon etwas shockierend.
    Ich finde das erklärt so einiges. Und dan wieder die Frage. Wen Nationalismus in einem modernen Europa nicht geduldet werden darf wieso darf er dan bei Fremden geduldet werden?

  • Wie bei allen anderen extremistischen Auswüchsen, hat vorher die gemäßigte Politik versagt. Gerade bei den türkischen Ultranationalen (weisse / graue ? Wölfe) ist das besonders bemerkbar.


    Die Ablehnung der Deutschen wurde ihnen in die Kinderwiege gelegt, und man sucht sich Ausflüchte. Ist bei europäischen Faschisten nicht anders, ob rechts oder links. Zu akzeptieren ist das sicher nicht, egal aus welcher Richtung es kommt. Und Erdogan sollte sich besser um sein eigenes Land kümmern, bleibt nur zu hoffen, dass sich da noch mal etwas ändert, vielleicht nehmen andere türkische Ministerpräsidenten, welche aus einem gemäßigteren Lager kommen, auch anderen Einfluss auf die Deutschtürken.


    Ich würde mir wünschen, dass der Gedanke der säkularen Revolution auch weiterhin bestand hat. Nicht unbedingt, weil dann verklärte Linksextremisten das Land führen, sondern der gemäßigte Standpunkt eben bestehen bleibt. Die Generation, die dagegen revoltiert hat, hat wohl längst aufgegeben. Dagegen hält man mit grenz- laizistischen Tendenzen stand. Nich gerade das gelbe vom Ei.


    Andererseits kann man persönlich nicht die Welt retten, jedoch - trotz Ressentiments - immer weiter auf die türkische Bevölkerung zugehen.


    Ich weiss, dass gerade du Sorak Probleme damit hast, aber nimm dir doch ein Beispiel an Ghandi. Der hats auch geschafft mit genügend Ausdauer, und dann kannst dich danach auch besser fühlen, weil du über all dem stehst, was andere gemacht haben. Das wäre wahrlich eine "unmenschliche" Verhaltensweise. Etwas ausserordentliches. ^^ Damit bist aber nich nur du gemeint.


    Die, die nur Blödsinn machen, feiern auch keinen Urlaub.

  • Ablehnung der Deutschen in die Kinderwiege gelegt, würde ich jezt mal sagen nein Türkische immigration gibt es schon lange, eien Anti Türkische haltung ist ein modernes Konzept das selbst eine reaktion darauf ist.


    was glaubst du warum auch jezt otto normal über die Türken schimpft und nichtnur die lieben Glatzköpfe aus dem Osten...


    Erdogan kümmert sich in der tat um sein eigenes Land er betreibt Wahlkampf bei exil türken. Und außerdem, wie dieser link schön verdeutlicht ist eine große "Minderheit" in einem anderen Land immer eine gut ausnutzbare Quelle von Einfluss auf besagtes land.
    Warum andere das nicht machen ist klar. Erdogan ist der , der das Argument des Türkischen Nationalbewustseins nutzen kann um sich Einfluss auf die Deutschtürken zu verschaffen, wen andere das genauso machen würden, würden sie nur genau das gleiche machen wie er.


    Auf die Türkische Bevölkerung willst du eingehen ja? Wie den? Wie willst du noch mehr auf sie eingehen, sie haben alle Rechte die ein Deutscher/Österreicher hat und niemand hindert sie daran ihre Kultur auszuleben. Der einzige der sie an ihrem Glück hindert sind sie selbst...

  • Naja ob Österreicher und Türken jemals zusammenpassen werden,mag ich zu bezweifeln.


    Aber was der Erdogan dieses Jahr losgelassen hat,ist grotesk.
    Mit dem wirds die Türkei niemals in die EU schaffen.


    Ich hoffe doch das er bald ersetzt wird,denn sowas können wir in Europa nicht gebrauchen.
    Dank Leuten wie ihm scheitert die Integration,so ein scheiß opportunist und wenn ich sowas lese...FACEPALM -.-


    "äußerte der Ministerpräsident auch, dass türkische Kinder flüssig Türkisch im gesprochenen und geschriebenen Wort beherrschen sollten bevor sie beginnen, die deutsche Sprache zu lernen. Er wolle Integration und eine gute Ausbildung für Türken, aber keine Assimilation (Verschmelzung) mit den deutschen Bürgern und beklagte die „Fremdenfeindlichkeit in einigen europäischen Ländern, vor allem in Deutschland“."
    -Aus einem Bericht zum Düsseldorfbesuch (infoquelle N-TV)


    Und jetzt Migranten-Quote bei der SPD!
    Jetzt drehen aber so langsam alle am Rad -.-
    http://www.gmx.net/themen/nach…dak-migranten-quote-kommt

    Sing to me songs of the darkness


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    Temptation awaits the condemned

    Einmal editiert, zuletzt von Redwing ()

  • @ sordak: ich machs, du musst ja nicht. du hast dich deinen ressentiments ergeben und behältst deinen groll. das is ok. aber manchmal wetterst du selber zu viel.


    edit dazu: hab selber schon von türken und russen auf die fresse bekommen (und sie von mir, so verklärt kuschelsüchtig bin ich nicht). das ändert weiterhin nichts an meiner sicht. das beste is immer noch reden. am besten mit nem blauen auge bei nem bier (oder wahlweise nem tee). durch das reden und einiges an gegenseitigem verständnis kann man bei einzelnen ganze welten verändern.


    @ redwing: eine partei sollte die bevölkerung widerspiegeln. in seiner gesamtform. ich wäre auch dafür, dass man andere ursprungsnationalitäten mit einbezieht. aber ist die partei dann nicht mehr "deutsch" genug? sarrazin findet bestimmt, die spd schafft sich ab

  • Wenn die Kanzlerin in den USA zu deutschstämmigen sagt: "Ihr seid meine Landsleute!", kräht dann ein Hahn nach inegrationsunfähigen Deutschen? Mal die Kirche im Dorf lassen, jeder Mensch ist Ausländer, fast überall! Dieser (diesen) Ansprache(n) wegen mal wieder die Türken-Keule rauszuholen halte ich für übertrieben! Diskussionswürdiger ist eher Erdogans Forderung (Redwing), dass betreffende Kinder erst türkisch und dann deutsch lernen sollen. Aber dieses Thema ist ja bereits wieder out..

    Zitat

    was glaubst du warum auch jezt otto normal über die Türken schimpft und nichtnur die lieben Glatzköpfe aus dem Osten...

    Gibt's da eigentlich Zahlen zu, oder ist das einfach geraten (sprich: dein Empfinden)? Mein Eindruck ist eher ein gegenteiliger, befinden sich (und kenne ich) mittlerweile doch so einige nette, integrations- und arbeitswillige Türken in meiner Umgebung!


    Gruß, IP

  • Zitat

    ich wäre auch dafür, dass man andere ursprungsnationalitäten mit einbezieht.


    Hab ich nix gegen, aber nicht durch Quoten.Selbiges gilt für Frauenquote der Grünen,die übrigens schon lange Parteiintern sogar existiert,weshalb ich vermutlich allein deswegen auf ewig ihnen keine Stimme geben werde.


    Zitat

    Diskussionswürdiger ist eher Erdogans Forderung (Redwing), dass betreffende Kinder erst türkisch und dann deutsch lernen sollen.


    Die Aussage habe ich auch gemeint,wollte sie nur nicht komplett aus dem Kontext reißen.
    Ich denke das dies der falsche Weg ist und ein Staatschef,der sein Land in die internationale Gesellschaft eingliedern möchte, aber gleichzeitig so dagegen wettert,halte ich für fragwürdig.


    insgesamt halte ich nationalismus für fragwürdig,denn wie du so schön sagtest,wo ist man nicht Ausländer?


    Und zeigt nicht die Geschichte und die meisten Stammbäume das Völkerbewegungen schon immer gang und gebe waren?
    Beispiele wie der Balkan zur Donaumonarchie haben doch gezeigt,dass ein Vielvölkerstaat nicht unbedingt die Antwort sein kann.
    Und damit möchte ich nicht sagen,dass wir irgendwem diskriminieren sollen.
    Aber eine Adaption an die Gesellschaft in der man lebt und für die man sich entschieden (zumindest unterstelle ich das mit einem Einzug in diese) halte ich für notwendig.
    Sub-Gesellschaften werden sonst immer wieder zu Anreibungen führen und das ist es doch,was meist von den Deutschen in Ballungszentren oder problemvierteln beobachtet und kritisiert wird.


    Zitat

    wegen mal wieder die Türken-Keule rauszuholen halte ich für übertrieben!


    Wie gesagt richtet sich mein Unmut gegenüber Erdogan.
    Diese Deutsch-Türken in Düsseldorf möchte ich nciht beurteilen.


    Jedoch darf man auch nicht vergessen (und da wirst du Pimp sicher mit vertraut sein), dass unsere deutsche Gesellschaft allgemein Bildungsprobleme plagen.
    U.A. ist die rede von 4 Millionen Analphabeten und 10% Schulabbrecherquote,soweit ich weiß.
    Hat nix mit dem islam zutun,ist aber erwähnenswert und dürfte den deutschen Islam mindestens genauso betreffen.
    Da zeigt sich dann, dass man Menschen einfach nciht auf Nationen reduzieren darf, aber einzelne Menschen damit viel Schaden anrichten können.


    Erdogan ist wirklich ein alter Hut, aber auf der Seite ,die den Artikel veröffentlichte,kann man leider nicht diskutieren.
    Da schätze ich den Drachenwald einfach viel lieber und nun bat sich mal die Gelegenheit das ganze einzustreuen.^^

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  • Migrantenquote? Also das ist tief!
    Das ergibt nichteinmal sinn. Naja Baba Deutschland! Wir mochten die Schweiz eh immer lieber als Nachbarland, bessere Schokolade!
    Jegliche vorgeschriebenen Quoten sind lächerlich. Ja sie sind Teil der Bevölkerung ob mir das gefällt oder nicht. Aber dan können sie diese Stimme die sie haben benutzen um ihre Vertreter in die Regierung zu bringen. Eine Richtlinie die Parteien vorschreibt wie sie sich intern gestalten zu haben gabs schonmal im Ostblock was? (naja etwas extremer natürlich)


    Außerdem: eine Partei soll NICHT die Bevölkerung wiederspiegeln sondern ihre Meinung. Alles andere ist Undemokratisch.
    Warum glauben heutzutage alle das es ein sicheres "Richtiges" Weltbild gibt und anderen Parteien die sich dort nicht einordnen kann man aus dem Diktat des Guten diesen Stempel aufdrücken.
    Ich stell mir mal vor die FPÖ mit einer Ausländerquote :D das wäre wenigstens lustig!


    Pimp: wen das eure Kanzlerin in Amerika sagen würde, würden in ganz Europa und Amerika stimmen laut werden das ihr einen Nazi an der Spitze habt.

  • Naja Sordak,das hat schon nen Hintergrund:Die verpatzte Ausschlusssache um Sarazin.
    Ich denke die SPD will damit ihr Image aufpolieren.



    Und naja ,wenn so Demokratie aussieht,wie von dir beschrieben, haben wir schon beim Wählen ein Grundproblem,denn die Parteien schlagen uns Meinungen vor die wir wählen dürfen, statt nach Meinungen zu fragen (gut werden sie auch tun), aber auf dem 1. Blick sieht das so aus.


    Naja die SPD ist auf dem absteigenden Ast,mitlerweile hat die CDU sie als Mitgliederstärkste Partei überholt (und nicht durch Zunahme der Mitglieder.^^).


    Ich glaub die Amis wären da sehr gelassen.
    Es gibt eine "riesige" Rechtsszene in Russland und den USA,da werden sie wohl kaum so dämlich sein und die widererstarkte Beziehung zu Deutschland so sinnfrei attackieren.


    Bei den Europäern sieht das anders aus...


    Auf deutschen wird oft als Nazis rumgeritten...werden USA und UK eigentlich auch als Sklaventreiber und ausbeuterische Kapitalisten benannt?


    Naja die USA kann man in Migrationsfragen nunmal so gut wie gar nicht mit anderen Staaten vergleichen...ich vermute die können über unsere Probleme auch nur lachen, außer der Obama prügelt noch mehr Sozialstaat in sie hinein,dann wirds bitter...

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  • Seit der WM2006 dürfen wir doch wieder stolz sein deutsch zu sein, oder hab ich was verpasst? "Deutschland konnte endlich sein Nazi-Image ablegen, und auch ein Meer aus Deutschland-Fahnen wird toleriert!" Ich glaube nicht, dass irgendjemand es der Kanzlerin verübeln würde, falls sie derartiges sagt! Und das nicht wegen des Hintergedanken an eine deutsche Beziehung - sondern einfach, weil man uns mittlerweile *nett* findet! :thumbup:


    Also:


    Zitat

    Auf deutschen wird oft als Nazis rumgeritten

    Nicht mehr!


    Gruß, IP

  • Ich hoffe wirlich das sich das nun geändert hat und endlich auch deutschen Patriotismus zugestanden wird und toleriert wird. :)
    Finds schön,wenn endlich wieder etwas nationalliebe und bewusstsein wächst.^^
    Vorallem die junge Generation sehe ich da immer son bissl Deutschland vs Europa. :D:D

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  • Ohne die Nazikeule überhaupt auszupacken finde Patriotismus sinnfrei. In jedem Land. Wie kann man Stolz auf einen Zufall sein?


    edit: Stolz bedingt vorhergegangene Arbeit durch einen selbst. Ich bin froh, hier geboren worden zu sein, weils mir anderswo sicher schlechter ginge. Jedoch kann ich auf so etwas nicht "stolz" sein, da ich nichts dazu beigetragen habe.

  • Natürlich kann ich das.
    Denn ich kann mir aussuchen wo ich leben möchte und demnach Patriotismus entwickeln und damit ein Verbundenheitsgefühl in der Gesellschaft schaffen.
    Das das prima funktioniert ,haben uns die USA als Multi-Kulti-Staat vorgemacht und ohne Patriotismus und den so genannten "American Dream" wäre es wohl kaum möglich gewesen.

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  • Natürlich kann ich das.
    Denn ich kann mir aussuchen wo ich leben möchte .....


    Kannst Du? Mit 8? Mit 14? Mit 16?


    Eventuell mit 18...und dann auch nicht überall wo Du möchtest. (Greencard anyone??)


    Habe aber noch selten von "Auswandererpatriotismus gehört". Im Regelfall verhält man sich zum Geburtsland patriotisch....

  • Natürlich kann man erst mit 18/21 oder mit 14? da wirklich entscheiden. ;)


    Naja,kann nicht so schwer sein als qualifizierte Kraft bei der Verlosung ne gute Ausgangslage zu bekommen oder durch Arbeit.
    Dennoch wird uns als "freie" Menschen das Recht eingestanden zu leben,wo wir möchten,sofern das im Einklang mit Gesetzen steht.


    Ja,das muss ich nun auf Wortkargheit zurückführen.
    Du hast schon recht.Eigentlich bezeichnet Patriotismus als Vaterlandsliebe.
    Mir fällt da ehrlich gesagt auch kein Synonym für Auswanderer-Patriotismus ein.
    Aber ist auch bissl doof,wenn du vllt. 20 Jahre in einem Land lebst und darfst dich aufgrund eines solchen Definitionsumstands nicht als Patriotist bezeichnen.Als was dann sonst?


    Strange.^^
    Es wäre doch Quatsch Einwanderern keinen Patriotismus zuzugestehen,aber Integration zu fordern-für mich paradox.


    Ich könnte versuchen es mal anders zu beantworten

    Zitat

    Wie kann man Stolz auf einen Zufall sein?


    Da hat er an sich schon recht.
    zuerst ist das ein "zufall".
    Aber man verbindet damit schließlich eine Gesellschaft oder Lebenseinstellung,der wir uns Zugehörig fühlen.
    Dementsprechend sind wir auch stolz ,wenn jemand in der Familie irgend eine leistung erbringt.Ist das nciht genauso schwachsinn?


    Wie immer ist das also relativ.Es hängt eben davon ab,was man unter stolz versteht.
    Das der Mensch profilierungssüchtig ist,ist ja nix neues mehr.


    Aber ich halte einen geeinten Staat immer noch für besser und stärker und damit meine ich keinen Nationalismus.


    Für mich liegen Heimat und Zuhause des Menschen in der Natur.Irgendwo muss er sich ja orientieren können.
    Betrachtet man mal die Bedürfnispyramide des Menschen und beobachtet warum extremistische Organisationen solch Zulauf erhalten und erhielten,dann halte ich das alles andere als sinnfrei, auch wenn es nach dem Prinzip der strengen Realität vllt. so sein mag.
    Aber meiner Meinung nach reicht es nicht die Welt in Konkret und Abstrakt einzuteilen.

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