Hat MR.Jones nicht unrecht.
Erfahrungen prägen und geben natürlich eher die Möglichkeit dem gegenüber zu verstehen oder andere Menschen mit ihren Problemen.
Vorurteile strafen jedoch noch viel zu oft die Hilfesuchenden.
Daher ist es kein Wunder das man Probleme lieber verschweigt.
Mhh,Medikamente behandeln vllt. erfolgreich, aber nicht die Wurzel der Depression.
Wegen einer Psychischen Erkrankung würde ich mich niemals zum Medikamenten-Junkie machen lassen.
Mag sein das es manche Menschen brauchen wie die tägliche Zigarette.
Naja, aber gereifte Menschen sind eindeutig toleranter als noch im Teenager oder Jugendlichen Alter.
Was dann Ende 30 entstanden ist,ist auch wohl kaum umkehrbar, außer vllt. durch Erlebnisse und Erfahrungen.
Darauf sollte es eher hinauslaufen.
Weisheit?
Ist es nicht erstmal wichtig glücklich zu werden?
Bzw. Die Bedürfnispyramide zb. von maslov abzuarbeiten:
http://www.rhetorik.ch/Aktuell/07/01_10/maslov.gif
Das macht schon Sinn.
Aber wenn ich im Alter Weisheit besitze,was nutzt sie mir dann noch?
Manche Menschen werden alles tun ,um sie weiterzugeben, anderen wirds egal sein.
Und vieles was dann erlernt ist,kann man unmöglich der jüngeren Generation vollends vermitteln.
So und jetzt brauch ich was zu essen,also schreibt nich ganz so viel.