Hallo Wald,
eigentlich gehört's ja vielleicht eher in das Gehör des Waldes, aber vom Gefühl her wird das Posting hier eher wahr genommen. Ich hätt da gern e ma en Problem:
Ich finde Magiehelden im Vergleich zu den Might-Kollegen im Allgemeinen viel zu schwach. Während die ganzen passiven Skills der Might-Helden sich sofort ohne weiteres Zutun auf Werte und Eigenschaften der Truppen auswirken und diese Buffs dann den ganzen Kampf lang auf die eigenen Truppen wirken, darf ein Magier einmal pro Runde einen Spruch wirken und fertig. Dazu kommt, dass auch ein Might-Held mit zunehmender Erfahrung schon ganz anständig Magie wirken kann. Umgekehrt wird ein Magie-Held nie und nimmer die ganzen passiven Buffs erhalten können, wie es einem Might-Helden möglich ist.
Oder anders: Ich finde Magie-Helden einfach zu schwach im Verhältnis zu den Might-Kollegen. Auch und gerade mit zunehmender Erfahrung (also erreichten Level-Ups). Irgendwie macht es im Moment keinen Sinn, sich nen Magic-Helden hoch zu züchten, damit er einmal die Kampfrunde nen mächtigen Badabumm machen kann, während die Might-Gegner Angriffs-, Verteidigungs-, Moral-, Initiative- und was weiß ich was noch für Boni in schwindelerregender Höhe angesammelt haben, die selbst dann wirken, wenn der Held nix macht, außer in der Ecke zu stehen. Zu diesen Boni haut auch der Might-Held dann ein mal die Runde nen Heilzauber raus oder irgendwelche Buffs und Debuffs, die es auch in den unteren Magieleveln ja schon zu Hauf gibt. Ich sehe hier die Balance gestört.
Ich stelle mir (und jetzt euch) dazu ein paar Fragen (mal abgesehen von der, ob ihr das genauso seht):
Wie könnte man dieses Missverhältnis grundsätzlich ändern? Welche Änderungen bräuchte die Spielmechanik, um das Verhältnis wieder gerade zu rücken?
Wäre es nicht z.B. sinnvoll, den Magics auch passive Skills zu spendieren? (Nur so eine Idee.) Wie könnten diese aussehen?
Hat jemand noch andere Ideen?
Grüße
Loco