Früher hatte ich einen goldenen Revolver. Der wurde mir gestohlen. Ich fand ihn aber wieder an einem FKK-Strand. Dort fand ich auch den Bösewicht, der mein Fernglas kaputt gemacht hat.
Ich musste kacken, fand jedoch keinen Spaten zum Buddeln!
Deshalb nahm ich die Handtasche meiner inhaftierten Exfrau, denn beim nächsten Besuch wirds Frösche regnen.
Ich esse gerne alles, was aus der Kanalisation kommt.
Der Verzehr von Kakerlaken ist allerdings ein ganz besonderes, nur für Franzosen zu ertragendes, Geschmackserlebnis. Nur ein Blinddarm weiß, wofür er derartige Chitinpanzer-Massen lagern und verarbeiten kann.
Als ich mit Peter komische und vielleicht verabscheuungswürdige Praktiken durchging, wie man Körperöffnungen final versiegelt, kam mir die Idee, auch andere Menschen final zu versiegeln. Bei meiner Freundin hat's etwas gedauert. Das lag daran, dass der Sekundenkleber nur auf trockenen oder auch eventuell nicht gereizten Materialien hält, weshalb leider Vulven generell ausscheiden.
So nahm ich eine Mischung aus verstrahlter Dimethylthetinhomocytesinmethyltransferase, gefrorener Eichhörnchenbehaarung und getrockneten Penissen von Senatoren des alten römisch-katholischen Trachtenvereins, um ein äußerst beeindruckendes, dennoch effektloses Stöpselchen zu formen.
Durchfall ist nun vorbestimmt, da es den Stöpsel zum Entspannen des Schliessmuskels noch besser abdichten kann.
Doch genug der Fäkalien, denn erstens taugt mein Revolver nicht zum Schliessen irgendeines Muskels, noch das Fernrohr zum Penetrieren - deshalb nahm ich eine Rüttelplatte zur Plattenentrüttlung und verdichtete den Boden unter der Sandstrandmasse.
Zweitens sind glitschige Arschkriecher eine Qual und sprechende katzen können das bestätigen.
Der Bösewicht schlief.
Aber nicht mehr