Spenden !!!

  • Ich gebe zu, es ist recht einfach, so ein Thema wie „Wie retten wir die Welt?“ an der dafür vorgesehenen Stelle im DW zu installieren.
    Aber wie sieht es aus mit Spenden?
    Da bin ich schon wesentlich gespannter auf die von links/mitte/rechts (alphabetische Reihenfolge) eintrudelnden Bekennerschreiben!
    Also: Mr. Schäufele und seine finanziellen Vorgänger haben den Sack zwangsweise schon seit Jahrzehnten zugeknotet und die eigentlich dem Staat obliegenden Finanzzuweisungen bis zum Anschlag zurückbeordert. Im annähernd gleichen Takt haben sich die in TV und sonstigen öffentlichen Auftritten zelebrierten Wohltätigkeitsgalas ausgebreitet wie die Kellerasseln im Untergeschoß von Schloß Dracula.
    Auch ich habe mich den dringlichen Aufrufen zur Hilfe für diverse Katastrophen meist nicht verschlossen und bewundere Engagements z.B. von Kap Anamur, Mutter Theresa, Kalliheinz Böhm ganz klar, dann aber schon von Greenpeace und BUND mit diversen Fragezeichen.
    Da gibt es dann auch prominente Stimmen, die schlicht konstatieren, daß die staatsgemachten Entwicklungshilfevorzeigestücke bevorzugt in Großprojekten landen, welche nur die ohnehin schon Schwerreichen der bezuschussten Regionen noch reicher und die Armen noch ärmer machen.
    Und dann gibt es ja noch unser linksrotes Traumpaar Sarah + Oscar, welches genau diese spendende Mittel- bis Oberschicht zur maximalen Einzahlung in unsere Bundeskasse zwingen wollen, damit Mr. Schäufele plus Nachfolger diesen Zaster staatsgelenkt kanalisiert deren Klientel zuleitet! Ganz klar, diese harzige Fangruppe setzt sich aus Opfern, aber auch aus Tätern und Aussitzern zusammen. Leider kriegen wir das nicht sauber auseinander, geht halt nicht!
    Andererseits kann letztgenannte Gruppe kaum raus aus ihrem Korsett, während die Spender und Geber schnell verduften können, wenn Daumenschrauben wieder eingeführt werden sollten! Und die sind ja schon da: Soli! Kalte Progression! Zwangskirchensteuer!
    Bin auf Eure Beiträge wirklich gespannt!


    Gruß, frifix.

  • Et wird nix jespendet!



    Wenn man den Leuten helfen will sollte man lieber Hilfe zur Selbsthilfe betreiben. Dies ist einmal nachhaltiger effizienter und das Geld (in diesem Falle dann die Arbeit) hat eine hoeherer Wahrscheinlichkeit tatsaechlich den Leuten zu helfen die die Hilfe auch benoetigen. Aber es leben nach offiziellen Angaben ca. 7.000.000.000 Menschen auf diesem Planeten (inoffiziell wahrscheinlich bei weitem mehr). Wenn man diesen allen helfen will und den gleichen standart gewaehrleisten soll dann wuerde mich mal interessieren woher man laengerfristig die Rohstoffe nehmen soll?
    Sollte man sagen nun gut dann sollen die wenigstens eine Lebensgrundlage erhalten? Ich dagegen sage nein! Denn ich halte nichts davon dass man einige wie Haustiere betrachtet und denen Essen und Trinken gibt aber nicht den gleichen Standart gewaehrleistet den man selber hat. Da aber die Rohstoffe um allen den gleichen Lebensstandart zu sichern bin ich der Meinung dass man die Leute sich selbst ueberlassen sollte. Wers schafft schaffts. Wer nicht der nicht!
    Und an die die mich fuer unsozial/asozial halten. Irgendwann wird es nicht mehr genug zu beissen geben auf wen faellt dann deine Wahl? Irgendwelche anderen oder deine Familie?


    Deswegen wird et nix jespendet sondern lieber im alltaeglichem Leben jemandem unter die Arme gegriffen.

  • Ich spende für nichts bestimmtes.
    Wenn ich was spende, dan wen ich gefragt werde dan spende ich immerwieder etwas geld.


    Aber ehrlich ich habe eine Aversion gegen Leute die mir Pausenlos ein schlechtes gewissen machen wollen. Noch dazu wenn die Spenden schwer nachzuverfolgen sind.


    Ja spenden wir Hilfspakete für Afrika, die sich dan die Milizen unter den Nagel reißen und teuer an die Bevölkerung weiterverkaufen HURRAH!


    Oder noch besser spenden wir an PETA die machen nur scheiße damit. Ja ich hasse PETA inbrünstig, PETA und jeden der für PETA spendet. Verbohrte Holzköpfe, reden von guter zweck und dan schmeißen sie ihr Geld dafür raus Leute mit Roter Farbe anzuschmeißen oder Super Tofu Boy zu machen, und beschweren sich das man in Battlefield 3 auf eine Ratte steigt.



    Ich gebe lieber hin und wieder einem Bettler ein paar Euro, und wenn ers für Bier ausgibt na und was solls.

  • Sordak ich stimm dir so 100% mal zu!


    Und Volkers Ansatz zur Selbsthilfe empfinde ich auch so.
    Andernfalls ändert sich nie etwas.


    Greenpeace gehört in eine Tonne und verschlossen.


    Zitat

    Im annähernd gleichen Takt haben sich die in TV und sonstigen öffentlichen Auftritten zelebrierten Wohltätigkeitsgalas ausgebreitet wie die Kellerasseln im Untergeschoß von Schloß Dracula.


    Sicher das es mehr ist oder eher wahrgenommen wird?
    Ich mein Spenden vonner Steuer absetzen, ist doch für Unternehmen nichts neues mehr und lässt sie gleich besser dastehen.
    Dazu verkauft man das mit dem Spruch "Wir nehmen unsere soziale Verantwortung wahr!" und alle freuen sich.


    Spenden sind schön und gut, wenn man nicht oft das Gefühl hätte, dass es missbraucht wird für andere Zwecke und man sich verarscht fühlt.


    Zitat

    Und dann gibt es ja noch unser linksrotes Traumpaar Sarah + Oscar


    Lächerlich.
    Die Wagenknecht ist inkompetent und zu nix zu gebrauchen.
    Hoffe die verschwindet bald wieder.
    btw sahra
    dazu soll sie Kommunistin sein... bah...


    Zitat

    damit Mr. Schäufele


    Wie ich sowas hasse...


    Zitat

    Und die sind ja schon da: Soli! Kalte Progression! Zwangskirchensteuer!


    Seh ich nicht unbedingt so.
    Der Soli fließt auch in den Westen.
    Länder wie Bayern haben auch von uns durch den Länderfinanzausgleich Gelder erhalten soweit ich weiß...das fänd ich mal ne interessante Thematik und ob dann noch Soli wirklich notwendig ist.


    Jop, die Progression ist ein großes Problem...so richtet man sich innerlich zugrunde und wenn 0,5% ein STARKES Wirtschaftswachstum bedeutet, dann frag ich mich mitlerweile was schief läuft. Und sie ist ja nachweislich da.
    Im Handelsblatt stand zuletzt das nach Umfragen das Real-Lohn Niveau um 7% seit 2005 gesunken ist.
    http://www.handelsblatt.com/po…hwung-weiter/5803332.html


    Die Kirchensteuer musste doch nicht mehr zahlen, wenn du Austrittst, oder?
    naja, ist eh egal, da sie vermutlich so oder so öffentliche Gelder erhalten.


    mMn sollte die Steuer abgeschafft werden und dafür das Geld aller gleich drauf verteilt werden.


    Danke Frifix für deine provokation, jetzt ahste mich nochmal Schlaf gekostet. -.-

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


    Come to me, bury your sorrow


    Temptation awaits the condemned

  • Redwing, da bin ich voll dabei(ganzer Post, hab es nur abgekürzt um den thread nicht vollzustopfen).


    Eine gesunde Portion Pragmatismus und Menschlichkeit gemischt, das ist mMn der richtige Weg. Habt ihr ja auch etwa so getippt.
    Das "Gutmenschentum" kann man in die Tonne treten. Wenn die Leute etwas verbessern wollen, sollen sie nicht anderen auf den Keks gehen sondern einfach mal selber anpacken!
    Wenn sich andere auch für eine Idee begeistern ist es prima, wenn die sich zusammen schließen.
    Wenn die Politiker uns aber die Entscheidungen abnehmen wollen (und Steuern tuen das in gewisser Weise auch, da der Staat dann ja unser Geld an unserer Stelle ausgibt), dann wird Meinung diktiert.
    Das halte ich für bedenklich. Interessanterweise gibt es einen sehr eindeutigen Zusammenhang zwischen Staatsquote und Freiheit innerhalb der Gesellschaft.

  • Wenn man diesen allen helfen will und den gleichen standart gewaehrleisten soll dann wuerde mich mal interessieren woher man laengerfristig die Rohstoffe nehmen soll?

    Was heißt da längerfristig? Es gibt dieses Problem schon jetzt, es wird um jede zu habende Grundfläche gestritten, und von wo werden die wohl kommen? Vor allem von diesen Ländern, die selbst ein Ernährungsproblem haben, und denen mit Nahrungslieferungen unter die Arme gegriffen wird. Meiner Meinung nach ein Teufelskreis. Die Länder, dies schaffen, gibts längerfristig nicht, und die, dies nicht schaffen, die verkaufen/verpachten bereits jetzt ihre Anbauflächen, was oft zu noch mehr Problemen für andere Länder führt. Würde z.B. ein Staat Land in Tansania oder im Sudan bisher nicht genutztes Land in der Nähe des Nils erwerben, und es mit dessen Wasser bewässern, so könnte dies für Länder, welche stromabwärts liegen indirekt zu einem Wasserproblem führen. Worauf ich hinaus will, ist, wie sollen die Länder, die jetzt schon im Scheitern sind, Nahrung für ihre Bevölkerung bereitstellen wollen, wenn Länder wie China (zwar viel) Geld zahlen, um dieses zu erwerben. Und selbst wenn diese Staaten das Geld bitter nötig haben, ist die Fläche der Erde nun mal begrenzt, und andere Planeten besiedeln wir noch nicht.



    Deswegen bin ich der Meinung, dass es Unsinnig ist, gegen z.B. Fischerei vorzugehen. Selbst wenn die Menschheit solche Überflüsse an Nahrung hätte, und man Jedermann davon überzeugen könne, diese aufzugeben, könnte man die viele Überfischung wohl kaum wieder gut machen. Kein Wunder, wenn ~30% der Bestände überfischt werden. Man kann deswegen zwar nicht sagen, die PETA habe keine Ahnung, da es ohne die, vermutlich noch mehr schlechte Tierhaltung, und die damit auftauchenden Krankheiten, gäbe. Aber im Prinzip hat Sordak mit denen Recht.


    Und was Spendenaktionen angeht, da hat man bisher mehr gehört als gesehen, ich geb da lieber immer, wenn ein neuer Augustin (Wiener Zeitung, meist von Obdachlosen verkauft) draußen ist, das Geld in deren Hände. Und wenn er sich drum ein Bier kauft, wie Sordak sagt, seis drum! Man geht halt einfach mal davon aus, dass ers nicht macht.


    mMn sollte die Steuer abgeschafft werden und dafür das Geld aller gleich drauf verteilt werden.

    Versteh ich nicht ganz, etwa jegliche Steuer? Und wie ist das verteilt werden gemeint? Oder meinste das etwa so, dass alle Leute gleich viel Steuer zahlen sollen?? Die Kirchensteuer muss man meines Wissens nicht mehr zahlen, wenn man austritt. Keine Ahnung wies in Deutschland steht.


    Gruß, Nautilus

  • Oh Nauti, den Original-Augustin kenne ich noch! Des gääht so:
    Oh du lieber Augustin, Augustin, Augustin, oh, Du lieber Augustin, alles is hin, Gääd is hin, ois is hin, oh, Du lieber Augustin, alles is hin!!
    Das war damals im Mittelalter die Rebellion des Frohsinns gegen die Weltuntergangsstimmung wegen der grassierenden Pest.
    Von Wien aus ging es 1950 für mich direkt ins Rheinland, eine Region mit ähnlich fröhlich-resistenter Nonchalance!
    Gruß, frifix.

  • Zitat

    Versteh ich nicht ganz, etwa jegliche Steuer? Und wie ist das verteilt werden gemeint? Oder meinste das etwa so, dass alle Leute gleich viel Steuer zahlen sollen?? Die Kirchensteuer muss man meines Wissens nicht mehr zahlen, wenn man austritt. Keine Ahnung wies in Deutschland steht.


    Nein quatsch.
    Nicht jegliche Steuern. ^^


    Die Kirchensteuer weg. Ich soll mich an Traditionen halten und denen Geld dafür zuschieben, während die Kirchen mehr als öffentliche Einrichtungen gesehen werden als religiöse verbünde. Die leben sicher nicht nur von den Kirchensteuern, sondern erhalten sicher auch so noch Geld aus dem öffentlichen Pool.
    Dann doch bitte die Steuer weg, das Geld umschichten und alle rein zahlen lassen. Dann können die Kirchen bestehen bleiben und gleichzeitig muss keiner mehr Angst haben er könne später nicht mehr traditionell heiraten.
    Dieser Sonderstatus der Kirche mit eigenen internen Gesetzen und diese Vereinsmäßigkeit geht mir nämlich ziemlich auf den Keks.


    Ich bin froh, dass die Kirchen wenigstens politisch hier vom Staat getrennt sind.
    /E: Korrigiere: Sein sollten, denn dank Steuer sind sie es ja nicht und werden jedes Jahr für Steuerverzicht mit Milliarden subventioniert...
    Für die Summe könnte Gott ja mal die Finanzlage der EU reparieren.


    Und wenn die wieder Armen mit Suppenküchen helfen, wehe das ist ein Heide!
    Ich zahle schließlich für meine Kirche und meinesgleichen!
    Fürs Allgemeinwohl gibts doch auch Steuern! Soll der Staat das zahlen!
    In dem ironischen Sinne empfinde ich das wirklich als Daumenschraube und eher als (vllt. für die Kirche überlebenswichtige) Abzocke.


    Als Religionsfreies Land können wir auch gleich ne Religionssteuer einführen und auf alle verteilen.


    Oder ne Bärtesteuer!
    Dann können die Juden und Muslime mal schön blechen!


    Sollen die Kirchen...moment...ich mien die Körperschaften des öffentlichen Rechts mal lieber ein eigenes Beitragssystem schaffen (aber dann hätten sie wohl keine Mitglieder mehr). Glücklicherweise verzichten noch viele auf die Erhebung der Steuer.

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    Einmal editiert, zuletzt von Redwing ()

  • Ich sehe nun schon zum zweiten Mal im ZDF eine kritische Sendung zur Altkleider-Überflutung in Afrika, vorige Woche der gigantische Umschlagplatz in Nairobi, heute das Gleiche in Daressalam. Die Klamotten kommen in Containern aus aller (zivilisierten) Welt tonnenweise, auf Standardmaß gepresst und plastkfoliert, in Afrka zuerst bei Großhändlern an, die dann weitergeben, weiterleiten, bis nach so einigen profitablen WeiterREICHaktionen ein guter Preis pro Ballen zustandekommt. Dabei kommen Ballen aus Germany preislich besonders gut weg, weil qualitativ am hochwertigsten. Aus Deutschland kommt halt kein Schund. Was dennoch nicht ganz passt, wird von Niedriglohnnäherinnen direkt vor Ort zerlegt und neu zusammengenäht. Nähmaschinen mit Fußantrieb.
    Wartum ich das schreibe? Ist doch alles o.k., und die Argumente für diese Abfallverwertung sind klar: Die Eingeborenen können sich neu angefertigte Kleider oder Bettbezüge halt überhaupt nicht leisten.
    Dann kam im TV-Bericht aber gleich der Kameraschwenk auf die einst gut beschäftigten Textilfabriken des Landes, die heute -für uns unvorstellbar- die wenigen noch laufenden Webmaschinen mit 500 Leuten am Werkeln halten, statt wie früher mit 6 bis 8.000 Personen die 10fache Anzahl an Maschinen. Klar, diese Belegschaft arbeitet für uns kaum glaubhafte Hungerlöhen, nur was machen denn die Leute, die noch vor Jahren zu Tausenden webten und zupften und kämmten? Klar, daß die sich nur noch abgetragene alte Lumpen aus den Industriestaaten leisten können, wenn überhaupt. Aber auch ganz simple, kleine Kleiderläden oder Schneider sind out!
    Hauptliefaranten der Lumpenpakete sind hierzulande wohl Caritas und Rotes Kreuz. Der Chef des Roten Kreuzes bekannte sich in seiner Neujahresansprache zu Transparenz und Kostenbewußtsein, war aber für das TV-Team bezüglich obiger Sachlage nicht zu sprechen.
    Also Leute, was tun mit unseren zerschlissenen Hosen, Jacken und Röcken?
    Und auch auf anderen Sektoren die gleiche Einstellung: Ist das alte, in Zahlung gegebene, früher heiß geliebte Opelchen, Fordilein, Audili noch nicht reif genug für die Schrottpresse, ab nach Afrika, dort landet es wohl sicher. Noch besser ergeht es abgefahrenen Autoreifen, die auf jenem Kontinent bar jeglicher Rillen, solange gefahren werden, bis die Luft rauspufft. Na ja, vielleicht hilft dann noch eine Weile ein vulkanisiertes Pflaster drüber!?
    Und nun Hand auf's Herz: Wer von uns kauft denn noch ein Huhn oder einen Gockel mit Kopf und Füßen dran. Wo landen den wohl diese hierzulande nicht vermarktbaren Teile? Gegen diese Suppeneinlagen kann kein einheimischer Geflügelzüchter in Tansania oder Kenia anproduzieren.
    Guten Appetit, frifix.

  • Und nun Hand auf's Herz: Wer von uns kauft denn noch ein Huhn oder einen Gockel mit Kopf und Füßen dran. Wo landen den wohl diese hierzulande nicht vermarktbaren Teile? Gegen diese Suppeneinlagen kann kein einheimischer Geflügelzüchter in Tansania oder Kenia anproduzieren.
    Guten Appetit, frifix.


    http://www.bne-portal.de/corem…n,sourcePageId=69582.html


    Auch so ein Ding, dank Subventionen sind Holländische Zwiebeln auf den Afrikanischen Markt billiger als die in Afrika angebauten.



    Noch ein ein ppar links


    EU zerstört Afrikas Landwirtschaft

    Vergiftete Geschenke-Wie die EU Afrika in die Armut treibt 1/10

  • Wieder wirft es die Frage auf:


    "Wer profitiert davon?"



    An erster Stelle wuerde ich Rohstoffkonzerne nennen (groessere Auswahl der Belegschaft -> niedrigere Lohnkosten).

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