2 aufwertungsmoeglichkeiten,welche waehlen?

  • Häte der Krampfmagier so wie der Erzmagier Energy Channel würd ich ihn vielleicht benutzen aber da ihm sogar das fehlt (zusätzlich zum Feuerball) is er für mich nen nogo.

    Die Sense gehört zwar nicht zu den wichtigsten und bedeutsamsten Kriegswaffen, aber wer sich auf der falschen Seite einer Bauernrevolte befindet macht rasch die Erfahrung daß sie in geübten Händen eine Menge Unheil anrichten kann.

  • Kampfmagier haben doch auch den magischen Angriff oder irre ich mich da? Das würde dann doch bedeuten, dass er trotzdem die eigenen Kreaturen trifft. Ich glaub, ich komm nicht ganz mit.

    Konfuzius sagt:
    "Es spielt keine Rolle wie langsam man geht, Hauptsache ist, man bleibt nicht stehen."

  • hmpf.....meine fragen(wie unsinnig sie auch sind) : zu meiner lieblingsgrupe den dungeons. : 1. Ich nehm am anfang assasinen
    2.blutschwester...ist aber schwer
    3. gardenminotauren
    4. Echsenritter
    5. Am anfang Höllenhydra danach aber säurehydra
    6.leider die schattenmatriachin....ich mag zwar die gebiterin VIEL lieber abrt schießtypen müssen sein!
    7.Ganz klar!!! SCHWARZER DRACHE


    Soll ich was ändern

  • 1. Doppelposts bitte vermeiden, es gibt da so ne nette Edit-Funktion
    2. Also ich geh bei Dungeon und den Aufwertungen wie folgt vor :
    Assassine ( Bei Opferhelden Schleicher )
    Blutschwester
    Gardeminotaurus
    Echsenhusar ( einfach wegen Husarenangriff, so kann man die komplette Feindesreihe entlangreiten, wenn der Gegner dumm genug war, die in Ruhe zu lassen^^ )
    Säurehydra ( beste Tanks die es gibt )
    Schattengebieterin ( einfach wegen den besseren Zaubern und der Nahkampfpeitsche, für PvE auch die Matriarchin )
    Schwarzer Drache


    und auch beim Schwarzen Drachen kommt´s drauf an. So ist der gegen Magier wohl extrem stark, aber auf der anderen Seite glänzen Kreaturen wie Erzengel und Erzteufel mit ihren Spezialfähigkeiten, Seraphime mit ihren Zaubern, Magmadrachen mit ihrem Schild, Zyklopen gegen feindliche Mauern usw usw

  • Ich nehme grundsätzlich Schleicher,außer ich muss eine Burg verteidigen.
    Wie man Blutschwestern wählen kann ist mir auch völlig schleierhaft,da die Schwäche Immunität vollkommen sinnlos ist und die Furien mehr Ini haben.
    Ansonsten
    Gardeminotauren
    Echsenritter
    Säurehydra
    Schattengebieterin
    Und bei den Drachen hängt es vom Gegner ab.Hat man nicht mit magischen Angriffen zu rechnen,dann nehme ich die Roten Drachen,da das Einäschern einfach üblen Schaden macht.

  • also bei Dungeon sieht es bei mir wie folgt aus :


    Schleicher (hängt von der Skillung ab, bei einer Magic Skillung sind die Schleicher besser da man am Anfang alles abreumen kann. Bei einer Might Skillung sind die Assasinen besser.)


    Blutfurien (hohe Ini)


    Gardeminotauren (Doppelschlag)


    Echsenritter (ohne bestimmten Grund)


    Säurehydren (Gift ist wirkungsvoller als Heilung)


    Schattenmatriarchen (ürgendjemand muss ja schießen ^^ .)


    Schwarze Drachen (aus Überzeugung :D )


    wie gern hätte ich gesagt das der schwarze Drache die beste Einheit ist, aber leider ist der schwarze Drache schon lange nicht mehr so stark wie früher (H3). Damals war er wircklich überstark, da brauchte man nur einen starken Helden mit Armagedon und ein haufen schwarze Drachen und man hatte keine Probleme mehr :) .

  • Ich bin mir da bei den Dunkelelfen fast immer unsicher, was ich nehmen soll.


    Die Schleicher sind für mich (zumindest am Anfang) Pflicht, weil sie Kämpfe gegen unabhängige Fernkämpfer viel einfacher machen. Im späteren Spiel bin ich mir da aber nicht ganz so sicher, aber da bleiben es bei mir meistens Schleicher, weil ein Umwandeln kostet, und ich mir nicht darüber im klaren bin, ob die Assasinen wirklich besser wären.


    Bei Blutfurien und Blutschwestern finde ich die Entscheidung nicht ganz so einfach. Es stehen 5 hp und 1 Verteidigung (und Schwächeimmunität, auch wenn die nicht soo sinnvoll sein mag) gegen 2 Ini. Die Tendenz geht bei mir eher zu den Blutschwestern, ich bin mir da aber sehr unsicher.


    Was die Minotauren angeht, so lese ich fast immer, dass die Gardeminotauren vorzuziehen sind. Ich selbst nehme auch meistens die Gardeminotauren, weiß aber nicht, ob das wirklich so richtig ist. Die Aufseher haben 1 Ini, 1 Dmg, 3 Verteidigung, 1 Angriff und 5 hp mehr und zusätzlich einen Moralbonus für alle angrenzenden eigenen Einheiten. Ich werde demnächst auch ab und zu mal die Aufseher nehmen, gerade wenn man die Minotauren an sich als eher unwichtig ansieht, gewinnt ein Moralbonus an Gewicht.


    Bei den Echsenreitern entscheide ich mich meist je nach Lust und Laune.


    Die Regenerationsfähigkeit der Höllenhydra finde ich am Anfang und gegen Creeps von Vorteil, im späteren Spiel und vor allem in Kämpfen gegen menschliche Gegner präferiere ich aber die Säurehydra deutlich.


    Ich ziehe die Schattengebieterinnen ein wenig vor. Sie haben mehr Lebenspunkte, Schaden und mehr Ini, sowie Geschwindigkeit. Die Fähigkeit Peitschenschlag spricht an sich auch für die Gebieterinnen, da sie ja nur im Nahkampf ausgelöst wird. Ich finde es nur etwas schwierig, dass Peitschenschlag Raserei auslöst. Erstmal macht damit der Gegner beim Zurückschlagen mehr Schaden, und weiterhin ist die Wahrscheinlichkeit ja doch recht hoch, dass auch sein nächster, durch die Raserei ausgelöster Angriff die Gebieterin/Matriarchin trifft. Andererseits wird die Matriarchin als Fernkämpferin eher in den eigenen Reihen stehen, weshalb ein Feind mit Raserei auch eher einen Verbündeten der Matriarchin angreifen wird, als bei der Gebieterin, die als Nahkämpferin tendenziell eher beim Gegner steht.


    Bei den Schwarzen und Roten Drachen fällt mir die Entscheidung, obwohl Situationsbezogen, etwas einfacher, als bei den meisten anderen. Rote Drachen gegen Orks, und wenn der Gegner auf Weiße Magie oder Beschwörungsmagie geht und Schwarze Drachen gegen Dunkel- oder Destruktivmagier. Außer der Gegner ist auch Dunkelelf, da würde ich vermutlich doch wieder die roten Drachen spielen. Natürlich ist das alles doch nicht so einfach, weil ich ja oft nicht weiß, was der Gegner genau geskillt hat, und weil er mirauch mit göttlicher Vergeltung, Wespenschwarm (Beispielsweise mit Dirael doch garnicht so übel) und Landminen Schaden machen kann.


    Edit: Dazu muss ich aber noch sagen, dass ich ein, für dieses Forum vergleichsweise unerfahrener Spieler bin, und deshalb sicherlich einige Dinge falsch einschätze.

  • Mein Dungeon sieht so aus:
    1. Assasinen (am Anfang sind die Gold wert)
    2. Blutfurien (höhere ini)
    3. Gardenminotauren (stehen aber eh nur rumm :))
    4. Echsenritter(Überrennen)
    5. Anfangs Höllenhydra, später Säurehydra (Gründe ja bekannt)
    6. Schattenmatriarchin (Fernkämpfer, noch Fragen?)
    7. Gegen Orks und Haven sowie KI roter, im Hot Seat schwarzer Drache
    Wobei auch ich ein vergleichsweise unerfahrener Spieler bin und Dungeon auch nicht so oft spiele.

    Zitat

    "Ich werde der bescheidenste Mensch der Welt werden. Niemand wird bescheidener sein als ich"
    Agatha Christie, Hercule Poirot

  • Wieso sind die Assassinen am Anfang Gold wert? Oo
    Ich sehe das eher ziemlich gegenteilig.Es gibt keine andere Fraktion,mit der man in Woche 1 eine Horde Armbrustschützen oder Viele Meisterjäger verlustfrei wegräumen kann.Die Schleicher sind unfassbar starke Creeper und sobald man Furien hat ,sind auch diverse Melees nur noch Formsache.


    Noch was zu den Blutschwestern: Von der Ini mal abgesehen,finde ich auch den Schaden der Furien besser.
    Blutfurien machen 5-7 Schaden,die Schwestern 3-8.
    Ich persönlich stehe wesentlich mehr auf hohen Minimalschaden,da er einen gewissen Grundschaden garantiert.Allerdings sind die Blutschwestern natürlich resistenter und daher in einem PvP Kampf mit Sicherheit deutlich langlebiger...die Furien gehen in einem Kampf gegen einen menschlichen Spieler sofort drauf.Aber zum creepen sind sie ohne Frage besser.
    Bei den Echsenreitern spielt das Überrennen natürlich eine große Rolle.
    Und was die Minotauren angeht: Ich finde den doppelten Angriff halt sehr sehr nice,der reißt es mächtig raus.

  • Warum Assasinen am Anfang Gold Wert sind:
    Stell dir vor, vor der Sägemühle sitzen 32 Quälgeister (was nicht ungewöhnlich ist), welche auf zwei Stacks verteilt sind.
    Jetzt machen sich die tollen Schleicher Unsichtbar, attakieren einen Stack aus dem Hinterhalt und zerstören ihn (bestenfalls) vollständig. Nun kommt der andere Quälgeiststack und attakiert deine Schleicher. Du verlierst 2 Stück und die Gegenwehr tötet (bestenfalls) alle Quälgeister.
    Verluste: 2 Einheiten
    Und jetzt mit Assasinen:
    Die Assasinen greifen einen Stack an, töten 8 und vergiften ihn. Dannach bewegen sich die vergifteten Imps und verlieren 3 Einheiten (5 sind also noch übrig). Der Assasinentrupp schießt derweil auf den anderen Impstack, tötet wieder 8 und drei sterben durch das Gift. Nun greift ein Stack die Assasinen an, davor wird er durch das Gift auf 2 geschwächt. Diese tötetn KEINEN Assasinen, der wehrt sich und vernichtet den Stack. Nun ist entweder der Held oder der Assasine an der Reihe, der den anderen Stack zerschießt. Oder die, wieder auf zwei geschwächten, Imps greifen an, töten null und sterben durch Gegenwehr.
    Verluste: 0 Einheiten
    Noch Fragen? :)
    Wenn dann allerdings die Schattenhexen kommen, wandle ich meine Assasinen allerdings manchmal um.
    mfg
    Chrysostomus

    Zitat

    "Ich werde der bescheidenste Mensch der Welt werden. Niemand wird bescheidener sein als ich"
    Agatha Christie, Hercule Poirot

  • Ich kann deiner Argumentation großteils nicht zustimmen. Es mag sein, dass die Schleicher einen sehr kleinen Nachteil gegen Nahkämpfer haben, aber normalerweise kann man Beispielsweise die Schleicher aufteilen, um die Schadensverteilung optimaler zu gestalten, wenn man abschätzen kann, dass es sehr knapp wird, kann man auch einfach 1 - 2 Runden unsichtbar bleiben, um die Quälgeister noch ein wenig zu dezimieren. Mag sein, dass das nicht immer klappt, vor allem wenn die Quälgeister den Startpunkt der Schleicher zu schnell erreichen (ich glaube da läuft die KI hin), und wenn die Schleicher noch unsichtbar am Startpunkt stehen, werden sie da auch angegriffen, wenn die Quälgeister direkt dort hinlaufen. Aber wenn die Schleicher in einer Ecke und im besten Fall noch ein bischen durch Hindernisse geschützt stehen, sollte das zu vermeiden sein. Gerade getestet, leider gab es bei 30 Stück 3 Stacks Quälgeister, und sie wären an meine Ecken wohl doch rechtzeitig rangekommen, ich musste also ohne Unsichtbarkeit angreifen trotzdem - 0 Schleicher und -6 Mana.


    Jetzt hab ich gleich Im Anschluss mit meinen 25 Schleichern 35 Armbrustschützen vor meiner Quecksilbermine (etwas dumm, weil ohne Mana, meine lustige Dunkelelfe hat, wie am Anfang eigentlich normal, nur 1 Wissen) angegriffen. Die Verluste waren aufgrund dessen, dass ich nicht zaubern konnte, verheerend: 4 Schleicher. Jetzt kam auch noch der Test dazu: 27 Assasinen gegen 44 Armbrustschützen, 13 davon wurden zum Ausgleich totgezaubert, bevor sie etwas machen konnten. Vorher bei den Schleichern hatte mein Held ja nicht genug Mana für den Eisblitz. Der Kampf ist jetzt also 27 Assassinen gegen 31 Armbrustschützen. Öhm ja, die Armbrustschützen haben noch 20 weitere Verluste. Armbrustschützen sind mit Sicherheit auch ein Extrembeispiel, ich hatte sie jetzt aber deshalb genommen, weil sie nunmal gerade in der Nähe meiner Burg rumstanden, nicht weil sie ein Extrembeispiel sind. Für weniger spezialisierte Schützen gilt das natürlich in stark abgeschwächter Form, aber die Schleicher sind gegen Schützen eigentlich immer viel besser als Assassinen und gegen Nahkämpfer nicht wesentlich schlechter.
    Ich denke ich habe Ausführlich genug erläutert, wo der extreme Vorteil von Schleichern, besonders am Anfang, liegt ;).


    Edit: Nach längerem Nachdenken muss ich allerdings Mr. Jones recht geben. Zum Creepen am Anfang sind die Furien (mehr Ini und höherer Schadensschnitt) wohl schon besser, als die zusätzlichen Lebenspunkte und die Verteidigung der Schwester. Das gilt weniger gegen Fernkämpfer als gegen Nahkämpfer, aber gegen Fernkämpfer werden sie sowieso meist vom Feld gestellt, und die Schleicher erledigen den Rest.
    Edit2: zu den Gardeminos. Ich bin echt am überlegen. Tatsache habe ich 2 Testkämpfe Gardeminotaurus gegen Minotaurenaufseher gemacht und der Gardemino hat beide gewonnen, egal wer den Erstschlag hatte. Aber, Minos stehen ja, wie du sagst viel rum, wenn man sie jetzt also wenigstens als Minotaurenaufseher sinnvoll neben den Blutfurien und vielleicht den Schattenmatriarchinnen (wobei ich im Moment vom Gefühl her immernoch eher zu der Gebierterin tendiere) rumstehen lasse, wodurch diese dann einen Moralbonus bekämen, dann wäre das vielleicht garnicht so blöd.
    Edit3: Wen es interessiert: ich habe die Kämpfe alle an Tag 3 gemacht, aber vorher das Creepen vollkommen sein gelassen, weils so einfach schneller ging, ich wollte das ja nur schnell austesten. Weiterhin habe ich Kythra genommen, obwohl Vayshan sicherlich eine bessere Wahl gewesen wäre. Das liegt daran, dass ich einen Dunkelelfenhelden mit der Standartanzahl an Spähern wollte. Mit den zusätzlichen Spähern von Vayshan sind nahezu alle Creeps in der Nähe der Stadt verlustlos zu packen. Zumindest ab dem Moment wo man Schleicher hat.

  • Ich wollte in erster Linie demonstrieren, dass Assasinen am Anfang mindestens so gut wie Schleicher sein können.


    Klar, gegen Fernkämpfer sind Schleicher sehr effektiv, aber zu Beginn sollte man sowieso Fernkämpfer meiden, da sie, auch bei Schleichern, für hohe Verluste sorgen.


    Assasinen sind mir vor allem wichtig, weil man sonst bis lvl 6 keine Fernkämpfer besitzt, was übel enden kann.

    Zitat

    "Ich werde der bescheidenste Mensch der Welt werden. Niemand wird bescheidener sein als ich"
    Agatha Christie, Hercule Poirot

  • Das ist es doch gerade: Mit Schleichern brauchst du die Fernkämpfer am Anfang eben nicht zu meiden (außer vielleicht Arkanis^^). Damit hast du einen nicht zu unterschätzenden Geschwindigkeitsvorteil. Wenn man das ganze besser strukturiert, hat man natürlich so viel Mana in der Rückhand, dass man auch zaubern kann. wenn man merkt, dass man sonst etwas verlieren würde. Normalerweise verliert man mit Schleichern gegen Fernkämpfer, die von der Armeestärke nicht wirklich extrem überlegen sind (wenn es nicht gerade Arkanis sind) so gut wie nichts. Warum soll ich die Assassinen nehmen, gegen die ich Fernkämpfer am Anfang vermeiden muss (Skelettbogenschützen oder Gremlins vor dem Sägewerk sind nicht unwahrscheinlich), wenn ich die Kämpfe mit Schleichern einfach schon machen könnte.
    Und bei 25 Schleichern 4 Verluste gegen 35 Armbrustschützen tun zwar schon ein bischen weh, aber als hohe Verluste würde ich das jetzt nicht bezeichnen^^. Wenn du dir nochmal den Vergleich anschaust, nämlich 27 Assassinen, die gegen 31 Armbrustschützen verlieren, und wo dann noch 11 Armbrustschützen übrig bleiben.