Oxford, Cambridge, Stanford, Harvard, Yale...
Jeder kennt sie und (fast) jeder hat sie: Elite-Universitäten.
Nun (endlich?) kommt auch Deutschland in den Genuss eines Hauchs von "Elite", vom "Dazugehören" zu den GroÃen.
Doch was macht eine "Elite-Universität" aus? Besonders gute Professoren, hochgintelligente Studenten, oder vielleicht mehr Geld, als normale Unis? Und wozu braucht man diese "Elite-Unis", und wer braucht sie?
Wie kann man dort Zugang bekommen, durch besonders gute Leistungen? Durch soziale Herkunft? Ein Stipendium vielleicht? Und wenn Stipendium, von wem soll es kommen...
Was ist mit den anderen, den "normalen Unis", taugen die denn überhaupt etwas, wenn sie nicht mal zur deutschen Spitze gehören? Ist ein Abschluss an einer "Massen-Uni" dann überhaupt noch etwas wert?
Wenn Ihr schon Kinder habt (und seinen es nur hypothetische oder imaginäre), was würdet Ihr tun, um Euer Kind auf eine "Elite-Uni" zu bringen? Würdet Ihr das überhaupt wollen?
Und was darf "Uni" kosten? Den Studierenden? Den Steuerzahler?
Ich hoffe auf eine angeregte (und möglichst sachliche) Diskussion...