Tutorials in (PC)-Spielen

  • Hallo zusammen,


    an der Uni soll ich einen Vortrag über oben genanntes Thema halten. Da mein Überblick natürlich begrenzt ist, würde ich mich über ein wenig Input von euch freuen. Wenn ihr also ein wenig über eure Erfahrungen berichten könnten, wäre das eine große Hilfe für mich.
    Ihr könnt euch an folgenden Leitfragen orientieren (müsst ihr aber nicht):


    Was sollte ein gutes Tutorial leisten?
    Welche Arten von Tuorials sind euch in Spielen schon begegnet?
    Kennt ihr ein Spiel, bei dem das Tutorial gut gelungen ist (welches man möglicherweise auch kurz vorführen kann)?
    Kennt ihr ein Spiel, bei dem das Tutorial gründlich daneben gegangen ist?
    Spielt ihr Tutorials überhaupt (Begründung)?


    Danke im Voraus!

  • Also ein gutes Tutorial muss auf jeden Fall die grundlegenen Prinzipien des Spiels vorstellen bzw. idealerweise auch beibringen...viele Spiele wie B auch Heroes wären ohne Tutorial als vollkommener Neuling mEn extrem schwer zu verstehen (v.a. die Details). Bei Strategiespielen allgemein kann man eigtl. sagen, dass (egal ob Echtzeit oder Rundenbasiert) meistens die Kampagnen ein einziges riesiges Tutorial sind, meisten sehr gelungen (Heroes oder auch SC zB): Man hat am Anfang noch nicht alles, erst nur die einfachen Dinge, komplexere Mechanismen/Einheiten/Strategien kommen erst später hinzu -> Perfekt zum lernen.
    Bei Rollenspiele geht das natürlich nicht, da man hier ja Wert auf Freiheit legt, was eine "Kampagne" in dem Sinn unmöglich macht (außer man gibt strikt vor, was man als erstes machen muss, was danach usw... ist aber meistens recht langweilig dann). Hier gibt es die Tutorials insofern, dass einem von den Charakteren, denen man begegnet, nach und nach immer mehr verraten wird, sowohl über die Geschichte als auch das Spielprinzip an sich, das Spielen selbst wird einem aber im Unterschied zu Strategiespielen kaum erklärt, man muss das Meiste selbst rausfinden.
    Beides hat Vor- und Nachteile, bei der ersten Möglichkeit kann man sicher sein, dass man zumindest die "Grundausbildung" nach dem Abschliessen einer Kampagne erhalten hat und sich nur noch auf die Feinheiten konzentrieren muss, bei Zweiterem hat man natürlich die Freiheit, die bei den meisten Rollenspielen (und ähnlichen Genres) zumeist im Vordergrund steht.


    Ach ja was mir noch einfällt, es gibt auch bei Rollenspielen Tutorials, die einem am Anfang, aber im "normalen Spiel", (immer wenn man etwas Neues entdeckt) noch sagen, was man da tun kann bzw. wie, die sind meist auch nicht schlecht.


    Ein Beispiel für ein gutes Tutorial wäre mEn zB Warcraft III, es erklärt zum einen das Spielprinzip, zum anderen baut auch die komplette Kampagne darauf auf, dass die Orks aus der Gefangenschaft der Menschen flüchten und wandelt sich dann im Laufe der Kampagne...


    Früher spielte ich Tutorials fast immer, inzwischen nur noch bei Spielen, die mir etwas fremd vorkommen, wenn man zB jahrelang Starcraft uÄ gezockt hat, wird man bei Warcraft und Co. kein Tutorial brauchen, da das Spielprinzip an sich ja noch das Gleiche ist.


    Sollte erstmal reichen, wenn du noch konkrete Fragen hast immer her damit ;)

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)

    Einmal editiert, zuletzt von eXeKuToR ()

  • Man stelle sich "The Elder Scrolls IV - Oblivion" ohne das Gefängnis-Tutorial als Neuling vor...
    8o


    Ich denke, wenn am vierten Teil der Reihe etwas gelungen ist, dann das Tutorial:
    - sämtliche Waffen und Rüstungen sind verfügbar (natürlich in schwacher Version)
    - man bekommt sehr schnell einen Eindruck davon, wie man am besten Gegnerhorden begegnet (schon der erste Kampf gegen die beiden Ratten erfordert besonders auf höchster Schwierigkeit die nötige Denkarbeit)
    - schon zu Beginn in der Zelle bekommt man eine leise Ahnung, dass es verbündetes Feuer gibt und NPCs das gar nicht mögen ;)
    - die beiden wichtigsten Zauber sind gleich dabei, Harry Potter lässt grüßen
    - sobald man eine Klasse gewählt hat, zeigen sich die Auswirkungen gleich deutlich (Schadensboni, mehr Zauber, etc.)
    - auch das Sternzeichen beeinflusst den Spielverlauf sofort (Feuerball-Spam mit Atronach-Sternzeichen? Um... nicht so gut!)
    - und zum Schluss natürlich das Beste: nachdem alle essentiellen Spielelemente nun langsam erkannt wurden, besteht am Ende des Tutorials die Möglichkeit, seinen Charakter intensiv zu überarbeiten, d.h.: die gesammelte Erfahrung einzubringen


    Das ES-IV-Tutorial hat mir ziemlich gut geholfen, in das sonst so anfängerfeindliche Spiel einzusteigen. So muss ein Tutorial aussehen!

    Das Höllische Quartett on the Highway to Hell:
    Nightelf - Zukünftiger Höllenfürst Moosi I
    Lord Otto - Foltermeister, Rechte Hand des Fürsten
    Turin - Zuchtmeister, Linke Hand des Fürsten
    Little Imp - Manadieb des Fürsten

  • Schließe mich bezühglich Oblivion an.
    Aber auch Fallout 3 löst das ganz gut...dauert aber deutlich länger...


    Mir persönlich hatte damals auch Paraworld zugesagt, weil ich mich hab direkt in die Welt gezogen gefühlt.


    Das Tutorial, welches mir aber am meisten geholfen hatte, war das zu Heroes 3...zwar wurde da einiges auch nicht erklärt, aber ich konnte es danach spielen...das war mir dabei wichtig!


    ?? Woll nicht Silverfall n super Tutorial haben?? Dass man zu beginn n super Charakter hat, die Story einen danach aber wieder zurücksetzt?


    King Luie

  • Fallout 3 hat in der Tat eines der besten Tutorials die ich mir jemals angetan habe.
    was ein gutes Tutorial ausmacht ist vor allem der Umstand das es sich in das Jeweilige Spiel einfügt und für mich noch viel wichtiger das es einen nicht zu Stundenlangen Aktionen zwingt zu dehnen man gar nix wissen wollte, aber für die man womöglich ne Menge Aktionen im Tutorial abarbeiten MUSS (also nu MUSS in Form von "Anders geht das Tutorial nicht weiter" nicht in Form von "Fürs Spielgeschehen wirklich relevant" ) .

    Die Sense gehört zwar nicht zu den wichtigsten und bedeutsamsten Kriegswaffen, aber wer sich auf der falschen Seite einer Bauernrevolte befindet macht rasch die Erfahrung daß sie in geübten Händen eine Menge Unheil anrichten kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Novarius ()

  • Zitat

    Man stelle sich "The Elder Scrolls IV - Oblivion" ohne das Gefängnis-Tutorial als Neuling vor...


    Ja schon, aber ich fand es fürchterlich, dass man es nicht abbrechen konnte, wenn man es schon kannte. Ein gutes Tutorial sollte so ähnlich sein, kein Zweifel, es sollte aber immer möglich sein, es abzubrechen, falls man schon Profi genug in einem Spiel ist.


    Das Negativbeispiel schlechthin war für mich damals Commandos 2: Die Einführungsmission war schon derartig schwer, dass ich bestimmt 30 mal neu laden musste, bevor ich dann entnervt aufgab. Also könnte man sagen, dass ein Tutorial einen wenigstens ins Spiel kommen lassen sollte.


    Perfekt gelungen sind Tutorials mMn dann, wenn man gar nicht merkt, dass sie im Spiel sind. Gute Bespiele dafür waren z.B. World of Warcraft (sogar meine Frau konnte das Prinzip nach wenigen Minuten verstehen und die spielt nun wirklich nicht viele Spiele) und von der neueren Generation: GTA 4
    Da wird man mit jeder Mission ein wenig mehr in das Spiel eingeführt - zuerst einfaches Autofahren, dann Nahkampf,dann überwältigen, dann Kampf mit Schusswaffen, dann ballern während dem Fahren usw. Wenn man alles gelernt hat, ist man bereits mitten im Spiel und hat nicht mal gemerkt, dass es Trainingsmissionen waren.


    Schlecht ist ein Tutorial immer dann, wenn man etwas falsch machen kann. Schließlich soll einem das Spiel beigebracht und nicht versaut werden. Nervend sind sie, wenn sie offensichtliche Dinge in minutenlanger Sprachausgabe erklären, die man im schlimmsten Fall nicht abbrechen kann. (Bei einem neuen Echtzeitstrategiespiel muss ich nicht ewig lange die Funktion den "Kastenziehens mit der linken Maustaste" erklärt bekommen, die ist nämlich so altbekannt, dass sie jeder kennt, der schon mal den Begriff Echtzeitstrategie gehört hat.


    Auch sinnvoll finde ich, wenn jeder einzelne Schritt im Tutorial wiederholt werden kann. Sei es durch mehrere, einzeln zu startenden Abschnitte, oder durch eine simple Funktion im Spiel. Sollten sie im Spiel integriert sein, ist es immer schön, wenn man sie auch ausblenden kann.


    So, das wäre erstmal alles, was mir eingefallen ist.

  • Ich sehe nicht, warum man das Oblivion-Tutorial überspringen sollte. Für mich ist das ein ganz gewöhnlicher Level, ähnlich dem Leyjawin-Mages-Guild-Quest. Außerdem bekommt man dort schon ein paar Gegenstände, die man später verkaufen kann und wenn man es wie ich macht, kann man direkt danach ein Bett mieten und ist sofort auf Level 50.
    :king:

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  • gute Tutorials gab es (wie schon gesagt) bei Strategiespielen wie Command&Conquer oder Warcraft (frühe Jahre), bei Rollenspielen ist mir auch das von Oblivion als herausragendes Beispoiel in Erinnerung geblieben;
    ansonsten fällt mir noch die 'Fluglehre' bei X-Wing (später Tiefighter) ein

    lest Terry Pratchett(RIP) ... und Stephen King, John Katzenbach, Hohlbein, Frank Schätzing, Anne Rice, Andrzej Sapkowski, Anne Bishop, Bernhard Hennen, George R.R. Martin, Markus Heitz, ... (wurde ja langsam Zeit, dass was dazu kommt)

    • Offizieller Beitrag

    Ich stimme exekutor absolut zu.
    Ebenfalls positiv zu erwähnen wäre das Spiel Homeworld2. Das einen sehr gehoben schwierigkeitslevel hat, da es 3D strategie ist. Die Maps sind eine art Kugel als Weltraum. Man kann also Feinde umfliegen. Auch hier wird das Tutorial über die Kampagne verteilt. Wobei 99% der Kamerasteuerung und Übersicht gleich in der ersten Mission verständlich Erklärt werden.
    Gerade Ich lege wert auf "Learning by Doing" Es sollte also nicht nur alles "erklärt" werden sondern man sollte das auch sofort ausprobieren können.
    Schlecht finde ich wenn während des Spiels die Sachen erklärt werden, denn meißt achte ich darauf nicht weil ich mit dem Spiel beschäftigt bin.
    (d.h. Spiel stoppen und erklären, bei evlt. Missverständnissen ;) )


    Sehr gut gefiel mir auch die Erklärung von Spore, eine art auf Kumpel gemachte Erklärung. Schritt 1: "guck mal das kannst du machen wenn du dies tust" oder:" das ist da, wenn du die taste drückst", Der Spieler darf das ausprobieren oder lassen. Schritt2: ... usw.
    Solch eine Stafflung bevorzuge ich persönlich.

  • Sind ja schon einige interessante Aspekte dabei, danke schon mal.


    Vielleicht noch ein paar weiterführende Fragen (ihr könnt natürlich auch gerne die bisherige Aspekte weiter diskutieren):


    Was haltet ihr von den Tutorial-Ansätzen in H3 und H5? Da liegen ja Jahre dazwischen...
    Wenn ihr was zu Spellforce 1 und 2 oder Titan Quest zu sagen habt, wäre das auch interessant. da könnte ich gegebenenfalls was vorführen...
    Für Screen Recordings nimmt man am besten Fraps, oder gibt es da (Freeware)-Alternativen?

  • Zitat

    Original von Mystic Phoenix
    Wenn ihr was zu Spellforce 1 und 2 oder Titan Quest zu sagen habt, wäre das auch interessant. da könnte ich gegebenenfalls was vorführen...


    Spellforce 1...hm... (in Erinnerungen kram): Soweit ich mich entsinne war das Tutorial gut gemacht, aber EWIG lange, oder? Das war eines der wenigen, von denen ich mir gewünscht habe, es solle endlich aufhören, obwohl es gut war. Da wären mehrere Absätze angebracht gewesen.


    Spellforce 2...hm...gab es da ein Tutorial? Wenn ja, war es im Spiel perfekt integriert. Mir fällt so spontan gar nichts ein, was ich an SF 2 kritisieren könnte.


    Titan Quest hatte nun definitiv kein richtiges Tutorial, nur diese aufploppenden Fenster, die man aber abschalten konnte. Das war mMn aber auch völlig ausreichend. Wer Diablo gespielt hatte, wusste, wie es geht und wer das nicht hatte, konnte es nach 15min. Wie gesagt, das kam mir gar nicht vor wie ein Tutorial.


    Zitat

    Ich sehe nicht, warum man das Oblivion-Tutorial überspringen sollte. Für mich ist das ein ganz gewöhnlicher Level, ähnlich dem Leyjawin-Mages-Guild-Quest. Außerdem bekommt man dort schon ein paar Gegenstände, die man später verkaufen kann und wenn man es wie ich macht, kann man direkt danach ein Bett mieten und ist sofort auf Level 50


    Weil es langweilig war. Gut, mir gefiel das ganze Spiel nicht, vielleicht bin ich etwas voreingenommen. Und ich weiß auch nicht, wie man dank eines Bettes dann auf Lvl 50 kommen kann. Ist ja aber auch egal, ich fand das Tutorial da irgendwie extrem nervend.

    • Offizieller Beitrag

    Tutorials sollten nach Möglichkeit ein kurz bei neu erscheinen einer Begebenheit eingeblendeter Text sein, der im Questlog, falls vorhanden, nochmal nachzulesen ist.
    2 Beispiele aus etwas hektischeren Spielen:


    Prince of Persia (2008):
    Die gesamte Einführung ist mit dem Prolog verbunden, sobald es erforderlich ist, wird ein einzelner erklärender Satz eingeblendet, welcher einem eien Handlungsanweisung/einen Tipp gibt, der Rest, wie Kampfkombos, etc. ist größtenteils selbst zu ergründen (jedoch ohne das man mal Ratlos dasteht).
    Bei Tutorials während Kämpfen wird das spiel kurz pausiert.
    Insgesamt unaufdringlich, verständlich (hab noch nie zuvor ein Prince of Persia titel gespielt gehabt) und schnell erlernbar.
    Resonanz: "Positiv"


    Tomb Raider: Underworld (2008)
    Im Grunde sind Tomb Raider und Prince of Persia (zumindest die beiden genannten, aktuellen Titel) Recht ähnlich, Tomb Raider ist nur um einiges komplexer und mehr aufs Knobeln ausgelegt. Zudem sind die Kämpfe und die Knobel-/Athletik-Parte des Spiels nicht getrennt.
    Das Tutorial, bzw dessen Bärenanteil, ist als Art Zeitschleife (1 Woche nach beginn der Bühnenhandlung) eingebunden und zieht sich in etwa bis zum erneuten, diesmal chronologischem erreichen selbiger.
    Hier stieß negativ aus, das die Einblendungen etwas vage waren oder viel zu kurz eingeblendet wurden.
    Für die Komplexität der Steuerung jedenfalls nicht ausreichend.
    Resonanz: "Geht so" bis "Negativ"

  • Zitat

    Original von mrx4


    Weil es langweilig war. Gut, mir gefiel das ganze Spiel nicht, vielleicht bin ich etwas voreingenommen. Und ich weiß auch nicht, wie man dank eines Bettes dann auf Lvl 50 kommen kann. Ist ja aber auch egal, ich fand das Tutorial da irgendwie extrem nervend.


    Wenn dir das ganze Spiel nicht zusagt, wird es bei dem Tutorial natürlich nicht gerade Lobeshymnen hageln, schon klar...
    :rolleyes:


    Oblivion war mein erstes Spiel der Elder-Scrolls-Reihe (Schande über mich, dass ich Morrowind nicht früher schon Beachtung geschenkt habe!) und ich kann dir versichern, dass ich ohne das Tutorial nicht weit gekommen wäre. Der Sprung von "Diablo" auf "Oblivion" ist doch schon ganz ordentlich.
    Das Tutorial ist optimal so, wie es ist.
    Wie man auf Level 50 kommt, direkt nach dem Tutorial? Skills wie "Wiederherstellung", "Beschwörung", Zerstörung", "Leichte Rüstung", "Schwere Rüstung", etc., kann man schon während des Tutorials ausreizen. Somit kann man sich sofort ein Bettchen suchen, nachdem man die Abwässerkanäle verlassen hat, und raketenhaft leveln. Danach ist das Sammeln von Gold extrem einfach.
    :daumen:

    Das Höllische Quartett on the Highway to Hell:
    Nightelf - Zukünftiger Höllenfürst Moosi I
    Lord Otto - Foltermeister, Rechte Hand des Fürsten
    Turin - Zuchtmeister, Linke Hand des Fürsten
    Little Imp - Manadieb des Fürsten

  • Weil du schlafen must um aufzusteigen? War zumindestens in Morrowind so.


    Und wenn du im Tutorial genügend Erfahrung gesammelt hast, dann steigst du halt gleich nen paar Stufen auf :).


    Gehört aber nicht hier rein, da es hier um Tutorials und nicht Leveln geht :)

  • Ich finde Portal hat ein lustiges Tutorial.
    18 Level lang und dann ist es ein Level später vorbei ;)
    Spaß beiseite: irgendwie wurde noch kein Egoshooter erwähnt.
    Um ehrlich zu sein fällt mir auch keiner mit irgendeinem besonderen Tutorial ein. Meistens sind die so schnell vorbei das man sie gar nicht wahrnimmt.


    Deshalb würde ich sagen je komplexer ein Spiel desto mehr muss ein Tutorial leisten und desto ausgedehnter muss es auch sein.

  • Bei Ego-Shooter Tutorial fällt mir das von CS ein, aber das hatte einige Macken da es ab und zu nicht auf die Auslöser reagierte mit dehnen es weiter gehen sollte. Ein Minuspunkt bei nem Tutorial.

    Die Sense gehört zwar nicht zu den wichtigsten und bedeutsamsten Kriegswaffen, aber wer sich auf der falschen Seite einer Bauernrevolte befindet macht rasch die Erfahrung daß sie in geübten Händen eine Menge Unheil anrichten kann.