Bildungs- und Leistungsdruck

  • Ui, hier geht's ja heiß her, das freut mich! Weniger freuen mich Sätze, wie "is doch egal. Pimps post war nur arrogant und dumm. Und damit gefundenes fressen." oder "Du hast absolut kein Verständniss von dem was ich gesagt habe. Schön wie du über meinen Vater urteilst, wen man bedenkt das er mit sicherheit ein schlauerer Mensch ist als du..". Bitte verzichte demnächst auf solche inhaltslosen Sätze, insbesondere, wenn du sie in dieser strikten Form schreibst. Das wirkt dann schnell lächerlich (du solltest also im ersten Satz das "nur" weglassen oder im zweiten Satz "absolut" und "mit Sicherheit". Über "...wenn man bedenkt, dass er ein schlauerer Mensch ist als du", musste ich lachen :P. Naja, hier dann zum Inhalt:



    Wenn jemand sagt, "alle Lehrer die mit Schülern nicht zurecht kommen machen es falsch.", ist das eine Aussage, die vor 20 oder 30 Jahren vielleicht noch Anhänger gefunden hat (ich glaube btw., dass dein Vater diese Aussage gar nicht vertreten wird. Frag ihn doch mal oder zeige ihm dieses Forum. Vielleicht hat er ja Lust, an der Diskussion teil zu nehmen, dann kann er mir j selbst sagen, wie er die Dinge sieht). Heutzutage macht aber gerade die Neurowissenschat derart Fortschritte, dass die damit verbundenen Konsequenzen unter Pädagogen mehr und mehr thematisiert werden. Wie gesagt habe ich dazu Fortbildungen besucht und auch oft mit meiner Mutter, mit meinen Professoren oder mit Direktoren über dieses Thema diskutiert. Wenn du mir also vorwirst, ich hätte in diesem Zusammenhang etwas nicht verstanden, dann ist dem auch bei diesen Leuten so... Wir müssen hier nicht persönlich werden, auch nicht, wenn ich nicht einverstanden mit der Aussage deines Vaters bin.


    Zitat

    Schüler lassen sich etwas beibringen, wen man es richtig angeht, das sollten wir alle wissen jeder von euch ist oder war einmal ein Schüler.


    Das mag ja prinzipiell richtig sein, aber hier hat die Neuowissenschaft bspw. herausgeunden, dass Schüler neues Wissen deutlich besser aufnehmen können, wenn sie es an altes Wissen verknüpfen können. Die moderne Pädagogik geht also bspw. weg von vom sturen Auswendig lernen, hin zu aufbauendem lernen - durch verstehen. Blöd dann, wenn mein Vorgänger nicht für dieses Vorwissen gesorgt hat. Bin ich dann ein schlechter Lehrer, wenn ich den Schülern das aktuelle Wissen nicht beibringen kann? (Vom "Nicht-Erreichen" habe ich nie gesprochen).



    Zitat

    Sie werden ja nicht als Erzieher ausgebildet-> evt. als Teilstudium etwas Pädagokik.Muss ich nochmal bei nem alten Lehrerfreund nachhorchen wie genau das aussieht.

    Auch das hört sich für mich nach einem Studium im Jahre 1980 an. Leider ist das noch immer in den Köpfen der Menschen, obwohl es tatsächlich anders aussieht:


    Lehramtsstudium Mathe Info (mache ich). Ein Drittel Mathe, Ein Drittel Info, ein Drittel Päda. In Päda gibt's an der Uni Essen allein im Grundstudium 6 Vorlesungsmodule mit Themen wie "Motivationspsychologie" oder "Lehr- und Lernmethoden". Außerdem müssen mehrer Praktika (über vollständige Semester, mit 120 Unterrichtsstunden etwa im 1. Sem), samt Begleitseminaren, absolviert werden. Weiter wird in den Fächer fachspezifische Pädagogik beigebracht, etwa (bei mir) im Proseminar Analysis: "Wie bringe ich mathematische Kenntnisse bei?" (bestimt nicht so, wie ich Vokabeln beibringe, ergo: Sinnvoll!)


    Meiner Erfahrung nach wird das Fchwissen mehr und mehr zur Vorraussetzung (dass man bspw. die Klausuren Ana 1u2, LinA1u2 usw. besteht, sollte für einen angehenden Mathelehrer selbstverständlich sein) und die pädagogischen Aspekte entscheiden das erfolgreiche Studium...


    Noch kurz zu meinem Latein-Direx Beispiel:

    Zitat

    Nur ehrlich ändert das nichts an meiner These.
    Wenn er den Stoff nicht gerecht beibringen konnte,müssen die Prüfung (abgesehen von der vom Land geregelten Zentralen ABS-Prüfung) leichter sein!


    Mein Direktor hat sehr gut unterrichtet. Bei ihm stand auch nicht die halbe Klasse 5. Er hat natürlich die Klausuren nur über das Thema geschrieben, das wir auch behandelt hatten. Das Problem war der große Unterrichtsausfall (Lehrermangel), wofür er erstmal nicht wirklich etwas kann. Das alleine wäre auch kein Problem (da es in Latein ja keine Zentralprüfung gab (gibt?) ), erst der Lehrerwechsel führte zu dem Dilemma. Aber auch der neue Lehrer hat eigentlich nichts falschc gemacht, seine Klassenhälfte hat ja weiterhin die normalen Noten geschreiben. Nur wir standen alle 5 oder 6, da wir die drei Jahre davor nur halb so viel Unterricht hatten. Ich wollte damit zeigen (neben der Macht der Eltern), dass manche Lehrer ohne eigenes dazutun vor dem oben angesprochenen Notendilemma stehen.


    grüße, IP



    PS: zu: "Das Eintrittsalter wird um ein Jahr herabgesetzt". Damit meinte ich das Eintrittsalter in den Arbeitsmarkt! Da immer weniger Arbeiter (in D) immer mehr Alte versorgen müssen (siehe Demograph D), benötigt D schlicht mehr Arbeiter. Wenn man das Abitur um ein Jahr verkürzt, kommen die Schüler also schneller auf den Markt und können schneller "Steuern bezahlen"...

  • Ich wollte nur schnell zu meinem Motzbeitrag was schreiben.
    Der war wohl vorrangig durch zwei Punkte geprägt:
    - MIr ist die 10te Klasse so lachhaft leicht gefallen, dass der UNterschied bei mir wohl etwas stärker zu Tage tritt. Wo ich letztes Jahr eine halbe Stunde für eine Schulaufgabe (!) gelernt und eine 1 dafür kassiert habe, lerne ich jetzt vier Tage lang je drei Stunden und bekomme 10 Punkte dafür, also eine 2-.
    - Die Klausurwelle ist angerollt und noch immer nicht vorbei. Ich schreibe kommende Woche W/R, BCP und muss Donnerstag ein Portfolio fertig haben.


    Fazit: Wer Lernerei gewohnt ist, der empfindet Q nicht als großartige Steigerung, aber wehe einem ist bisher alles in den Schoß gefallen...

    Konfuzius sagt:
    "Es spielt keine Rolle wie langsam man geht, Hauptsache ist, man bleibt nicht stehen."

  • Zitat

    Auch das hört sich für mich nach einem Studium im Jahre 1980 an. Leider ist das noch immer in den Köpfen der Menschen, obwohl es tatsächlich anders aussieht:


    Tut mir Leid,dafür kann ich nichts. :D
    Danke für die Belehrung.^^



    Ok,das erklärt das Dilemma.
    Aber sagtest du nicht gerade noch das der Direx viel vom Unterricht selber ausfallen ließ?
    Das problem des Lehrermangels haben wir wohl alle mal erlebt.^^
    Da gabs auch bei uns viele Fehlstunden, obwohl man sich bemüht hat sie in der 10 so gering wie möglich zu halten.


    Aber da hast du Recht.
    Wenn der alte Lehrer schon vorher Mist gebaut hat,dann ist das ziemlich doof und bringt die Lehrer in ne beschissene Situation.
    Aber genau das kann man dann wieder als Druck an die Schüler abgeben in dem man sie auffordert nach zu lernen...


    Zitat

    PS: zu: "Das Eintrittsalter wird um ein Jahr herabgesetzt". Damit meinte ich das Eintrittsalter in den Arbeitsmarkt! Da immer weniger Arbeiter (in D) immer mehr Alte versorgen müssen (siehe Demograph D), benötigt D schlicht mehr Arbeiter. Wenn man das Abitur um ein Jahr verkürzt, kommen die Schüler also schneller auf den Markt und können schneller "Steuern bezahlen"...


    kann man verstehen.
    Sinnvoll ist es nicht.
    Naja es ist ne Ungerechtigkeit ,die wir der letzten Generation und der davor zu verdanken haben...
    Oder liegt das demographische Problem am WK?


    Is ne interessante Frage,aber die Geburtsrate ist ja auch so abgestürzt.


    Lestat:
    Anders hab ichs zu Realschulzeiten nicht erlebt.
    Ich habe nie gelernt,keine Spitzennoten gehabt,aber das wollte ich auch nicht.(auch aus diversen Gründen).


    Und danach tritt der Unterschied schwer zu tage,wenn man sich dann nicht umgewöhnt.
    Najaich draf auch gleich nochmal lernen...wird wieder stressig genug...

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


    Come to me, bury your sorrow


    Temptation awaits the condemned

  • Zitat

    Danke für die Belehrung.^^

    hihi, kein Problem. Beachte aber, dass meine Meinung mit Sicherheit auch "gefärbt" ist! Warum dürftest du ja aus vorigen Posts wissen :P, so erfahre ich (Dank meiner Mutter) wohl mehr über das Thema, als der Durchschnittsstudent.


    Jepp, der Direx ließ selbst viel Unterricht ausfallen. Allerdings nicht, weil er keinen Bock hatte ;), sondern weil er primär halt seinen Rektor-Pfichten nachkommen musste. "Entschuldigen Sie, ich kann ihre Anfrage leider nicht annehmen, da gebe ich Latein!" :thumbup:. Es handelt sich in diesem Fall einfach um ein "Fehler" des Schulsystems, da schlicht zu wenig Lehrer da waren. Man hätte es allerdings trotzdem besser managen können, etwa hätte man uns von Anfang an im Falle eines Unterrichtsausfalls auf die anderen Klassen aufteilen können...


    Und klar gibt's genug Lehrer, die schlicht schlecht unterrichten und ihre Schüler daher nicht erreichen. Ich bin allerdings höchst allergisch (wie ihr ja mitbekommen haben dürftet :rolleyes:), auf Thesen, die sehr schnell den schuldigen Lehrer finden.


    Grüße, IP

  • Jop,tu ich. ;)
    Ich bemühe mich beide Seiten der Medaille zu sehen. :D


    Man beklagt schon lange das viele Lehrer fehlen.
    Bei uns wechselte u.a damals auch ein Sportlehrer,weil eine andere Schule sonst gar keinen gehabt hätte z.B.
    Schauen wir mal ob sich das ändert. ;)
    Und wenn ey die Geburtenrate runter geht,braucht man wohl auch in Zukunft weniger. xD


    Ich denke das Problem liegt vorallem darin,dass viele alte Lehrer in Ruhestand gehen und eine regelrechte Pansionswelle in den nächsten Jahren kommt und dann wirds vllt. wirklich kritisch.

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


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  • leute, ihr seid echt verrückt :D da bin ich mal 1-2 tage weg und ihr gebt mir stoff für 1 1/2 stunden lesen... dabei hab ich am ende nur noch zwischen den zeilen gelesen (normalerweise schau ich mir die sätze genauer an...).


    zu all dem will ich nur sagen, dass hier, so wie ich das gesehen habe, von allen seiten andere eindrücke, sei es nun aus welchen einflüssen auch immer (z.B. erfahrungen aus realschule im kontrast zu "schon immer aufm" gymnasium).


    aus meiner sich kann ich vermuten, dass lehrer einer der anstrengenderen berufe ist, von denen, die man wählen kann. nicht weil man dafür unbedingt zu schlau sein muss, sondern weil man mit den schülern, und dem druck von außen (unzufriedenen eltern usw.) klarkommen muss und das über die jahre (die zeit muss man auch beachten) damit klarkommen muss.


    zur "eignung" von lehrern...
    ja, sie sollten soziale kompetenzen aufweisen, ihr fach mögen (und beherrschen) und nach möglichkeit auch in schwierigen fällen zu ihren noten stehen. dummerweise gibt es nur eine handvoll dieser leute. bei weitem nicht genug um die benötigten stellen zu füllen und dazu kommt, dass nicht alle dieser kandidaten auch lehrer werden wollen.
    auf der anderen seite gibt es die, die lehrer werden wollen, dafür aber überhaupt nicht geeignet sind.


    ein kleines beispiel bietet hier nen freund:
    lieblingsfächer in der schule: latein und altgriechisch (logischerweise beides immer auf 1)
    wunschberuf: lehrer
    stärken: unglaublicher arbeitswille und unermüdlicher lerndrang
    schwächen: schüchtern, duckmäuserisch, recht leicht zu beeinflussen und mit der illusion behaftet, dass die autorität von alleine kommt wenn er erstmal lehrer sei.


    also ich glaube, dass er einer der ungeeignetsten kandidaten für der lehrberuf ist, weil er von seiner mentalität beinahe als standart ausgeht und er die folgende generation mit latein und altgrichisch (wenn möglich auch noch englisch) zu beglücken.
    schade nur, dass er mir nicht glauben will, dass er die schüler und sich selbst mit diesem berufszweig nicht beglücken kann und wird. all meine arbeit ihn davon zu überzeugen, dass es für ihn sinnvollere alternativen gibt, als lehrer zu werden, trägt bisher nicht wirklich früchte. nur kurweilige erkenntnisse, die nach kurzer zeit wieder von illusionen überstrahlt werden.


    ich glaube, es gibt von diesen (oder wenigstens annähernd änlichen) fällen genug und das ist das problem. unglaublicher wunsch den lehrerberuf auszuüben, auch gegen wirklich gut gemeinter (und gut begründeter) ratschläge anderer menschen/freunde.


    jaa ansonsten natürlich noch bildungssystem usw...
    klar es gibt kein perfektes system, aber man kann versuchen beulen auszudellen. doof nur wenn sich dadurch an anderesn stellen noch tiefere beulen bilden (wie es ja in der deutschen bildungspolitik leidedr oft der fall ist).


    gute lehrer vs. schlechte lehrer... da will ich mich jetzt nicht zu äußern, weil ich meine meinung da schon früher zu kundgetan habe.


  • bäh, ich hab total den faden verloren @.@ das einzige, was ich ncoh so mitbekommen habe, ist, lehrer zu sein ist schwierig, man beschwert sich über die studiumsumstände (oder wie man das schreibt, keine ahnung, ich vergesse langsam deutsch XD), man gibt schülern und lehrern schuld..hilfe, ich kann die texte heir nur überfluiegen, da ich keine so große zeit habe alles genau zu lesen, zu zitieren, meinen senf dazuzugeben... ach herje, ihr macht mich sprachlos o.o


    was ich noch sagen will: es gibt zu wenig lehrer. früher dachte ich immer "yay! studnenausfall, der lehrer kann sonst wo bleiben, mehr frei!" das ist aber eigentlich total schlecht, da wir schüler und unsere noten drunter leiden. uns fehlen stunden und damit der nötige stoff, danach hängen wir in allem hinterher udn was haben wir? stress, weil wir alles nachholen müssen. so sehe ich das.


    naja, mehr kann ich jetzt auch nicht dazu sagen,weil ich schlicht einfach verwirrt bin von den vielem geschriebenen udn den vielen meinungen...


  • Zitat

    was ich noch sagen will: es gibt zu wenig lehrer. früher dachte ich immer "yay! studnenausfall, der lehrer kann sonst wo bleiben, mehr frei!" das ist aber eigentlich total schlecht, da wir schüler und unsere noten drunter leiden. uns fehlen stunden und damit der nötige stoff, danach hängen wir in allem hinterher udn was haben wir? stress, weil wir alles nachholen müssen. so sehe ich das.

    Zwei Dinge dazu:


    1. hilft das (leider von vielen verachtete) Zentralabitur, dieses Problem zu beheben. Lehrer müssen dadurch schlichtweg den vollständigen Lehrplan unterrichten, da sonst spätestens im ZA auffällt, was der Lehrer (nicht) beigebracht hat. Früher (zu meiner Zeit), konnte der Lehrer im Zweifelsall einfach bestimmte Themen weglassen, was einen spätestens im Studium wieder einholt...


    2. Muss ich - unter der Bedingung, dass du noch Schülerin bist - wohl zurücknehmen, dass Schüler nicht verstehen, dass sie für sich lernen. Wobei du nicht gesagt hast: "...und was haben wir davon: Wir müssen alles nachholen, weil uns das ja sonst (nicht nur in der Schule, bzw. im Abitur) fehlt!". Du beklagst dich ja (hier) nur über den "Stress" den du jetzt hast, um die Sachen wieder aufzuholen :P.



    Grüße, IP

  • Ich geb auch mal wieder meinen Senf dazu.
    @ Demografie Offtopic


    Was die Diskussion darum angeht, ob Lehrer eher gute Lehrer oder eher für ein Fach besonders interessiert sein sollten, angeht:
    Ich denke für die Unter- und Mittelstufe ist es weniger wichtig, speziell für ein Fach interesse zu haben, dass nimmt aber mit der Oberstufe deutlich zu.
    Bei mir war es zumindest ziemlich deutlich so, dass ich in den ersten jahren, bis etwa zur neunten Klasse die Lehrer lieber mochte, die Lehrer um des Lehrersein willens waren. Später waren aber mit Abstand meine Lieblingslehrer diejenigen, die auch eine Begeisterung für ihr Fach vermitteln konnten. Ich kann da natürlich nur aus persönlicher Erfahrung sprechen und natürlich ist es auch an der Oberstufe noch wichtig, dass der Lehrer seinen Stoff auch vermitteln kann. Aber es ist ja auch schon vorher wichtig, dass er Interesse an dem fach vermitteln kann. Nur die Gewichtung kehrt sich meiner Meinung nach um.


    @ Spoiler: schreibt mal bitte immer dran, an wen der Spoiler gerichtet ist (bzw. zu welchem Offtopic Thema er beiträgt). Zumindest ich lese eigentlich jeden Spoiler, bei dem nicht gekennzeichnet ist, dass er an jemand spezielles gerichtet ist. Wenn ich grad sehr neugierig bin lese ich die anderen allerdings auch^^, aber zumindest versuche ich mich da zurückzuhalten :rolleyes: .

  • Deine Aussagen wirken aber auch teilweise nicht sehr qualifiziert und ziemlich arrogant. Ich unterstelle mal, dass Pimp von dem Thema durchaus eine gewisse Ahnung hat, wenn er, wie er sagt, in einer Lehrerfamilie aufgewachsen ist, und selbst zur Zeit auf Lehramt studiert.


    Ich glaube dir, dass dein Vater viel Ahnung vom Lehrerberuf hat, aber du solltest in Betracht ziehen, dass es auch andere Menschen gibt, die davon Ahnung haben könnten, und die nicht zwangsläufig falsch liegen, wenn sie eine andere Meinung haben. Pimp geht wenigstens auf deine Argumente ein und erklärt, warum er anderer Meinung ist, was du nicht tust. Deshalb wirken deine Kommentare auf mich weniger qualifiziert und deutlich arroganter als seine, da du es offensichtlich nicht für notwendig hällst sich mit seiner Argumentation auseinanderzusetzen.

  • tut mir leid ich sehe in ihm einen arroganten Lehramtsstudenten der meint er hätte die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Abgesehen davon ist er nicht besonders sympatisch.



    und nein ich halte es nicht für nötig mich mit seinen "Argumentationen" auseinander zu setzen weil ich heute keinen Tag hatte nach dem ich sowas brauchen kann.

  • Pimp, ich kenne meinen Vater im gegensatz zu dir. Und solche Aussagen wie deien ist nicht nur unqualifiziert sondern zeugt auchnoch von Arroganz.


    guten Tag.

    naja ich glaube du übertreibst ein wenig. ich sehe deinen vater hier nicht in irgendeiner weise angegriffen und außerdem scheinst du gred genau das gleiche zu machen, was du verurteilst: über leute zu urteilen, die du noch nichtmal richtig kennst.


    ich hab eher das gefühl, dass du deinen vater angegriffen gesehen hast, und ihn verteidigen willst, aber ich glaube, dass ist hier nicht nötig. wenn hier über lehrer geredet wird, ist das allgemein zu betrachten und jeder sollte sich im klaren darüer sein, dass trotz aller schemata jeder lehrer unterschiedlich ist und all dieser krams.
    letzen endes werden hier doch nur meinungen ausgetauscht und frei diskutiert, da finde ich es schon unangebracht jemandem arroganz zu unterstellen, wo eigentlich nur ein kritischer text steht.

    tut mir leid ich sehe in ihm einen arroganten Lehramtsstudenten der meint er hätte die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Abgesehen davon ist er nicht besonders sympatisch.

    er ist ein lehramtsstudent, aber er teil, wie eben schon gesagt, nur seine ansichten und meinungen mit. wenn er da eine andere ansicht vertritt als dein vater - oder als das, was dein vater dir gesagt hat - heißt es ja noch lange nicht, dass er sich schlauer und erfahrener fühlt, als dein vater. der generationsunterschied ist natürlich auch wichtig, weil viele ansichten sich auch einfach aufgrund des altersunterschiedes unterscheiden.



    ich muss dazu sagen, dass du mir eher wie ein wolf in der enge vorkommst. versucht zu verteidigen, weil du dich (deinen vater) schnell angegriffen fühlst. da schnappst du zu, ohne wirkliche gefahr für dich, ohne groß nachzudenken.

  • @alle: Bis zum großen Absatz völlig OT, aber unkommentiert kann iich das nicht stehen lassen. Nach dem Absatz kommt aber noch was zum Thema! ;)


    Zitat

    Pimp, ich kenne meinen Vater im gegensatz zu dir.

    Deshalb hab' ich ja auch darüber gelacht, dass du trotz Unkenntnis über mich sagst, ich sei "mit Sicherheit nicht so schlau wie er". Davon abgesehen, dass Intelligenz schwer - bis gar nicht vergleichbar ist. Mein IQ könnte - da er fast nur mathematisch-logische Kenntnisse erfasst - vielleicht sogar,... aber lassen wir das.


    Zitat

    Und solche Aussagen wie deien ist nicht nur unqualifiziert sondern zeugt auchnoch von Arroganz.

    Wenn sie unqualifiziert sind, nimm' Stellung! Mach es wie wir allle hier: Zitier mich, sag, dass du nicht einverstanden bist und sag wie du es siehst. Fertig. Arroganz ist etwas anderes, als "Beachte aber, dass meine Meinung mit Sicherheit auch "gefärbt" ist!", um nur ein Beispiel zu nennen.


    Zitat

    tut mir leid ich sehe in ihm einen arroganten Lehramtsstudenten der meint er hätte die Weisheit mit dem Löffel gegessen.


    Ich zitiere nochmal: "Beachte aber, dass meine Meinung mit Sicherheit auch "gefärbt" ist!" Kingt das für dich nach absolutem Wahrheitsanspruch?



    Zitat

    Abgesehen davon ist er nicht besonders sympatisch.

    Was in einer Diskussion nichts zur Sache tut.. Mein Nachhilfeschüler gerade fand mich übrigens ganz sympathisch! :D


    Zitat

    und nein ich halte es nicht für nötig mich mit seinen "Argumentationen" auseinander zu setzen

    Das ist schade, mir aber ehrlich gesagt egal. Solange du das Forum nicht weiter zumüllst, ist mir das mittlerweile sogar ganz recht. Denn deine Kommentare sind (zumindest die letzten beiden) OT und zum Teil mit inhaltslosen, persönlichen Sätzen gespickt, die hier schlicht fehl am Platze sind. Wenn du mich blöd findest, schick mir das per PN, dann stören wir hier wenigstens nicht. Aus meiner Sicht (bzw. s. Vorposter: nicht nur aus meiner Sicht) fühlst du dich einfach angegriffen, weil ich teilweise gegen deinen Vater argumentiert habe. Um es ganz klar zu sagen: Ich habe nie gesagt, dein Vater sei ein schlechter Lehrer, ein schlechter Vater oder ein schlechter Mensch. Ich habe gesagt, dass es mich wurmt, wenn jemand alle Lehrer als unfähig tituliert, die ihren Schülern den Stoff nicht vermitteln können. Du hast daraufhin "argumentiert", dein Vater sei viel schlauer, ich könne das nicht wissen. Das ist übrigens arrogant und - viel schlimmer - bezugslos. Die Intelligenz deines Vaters sagt nichts über den Inhalt seiner Aussage. Das fand ich lächerlich, warum ich ja auch gelacht habe...


    Naja, falls du dich aufraffst, kannst du ja wieder mit diskutieren, möglichst ohne persönlichen Anmerkungen. Diskussionswürdig ist vielleicht das hier:







    Lustigerweise habe ich nämlich gerade mit meinem Vater telefoniert. (er ist Lehrer in Coesfeld (Stefancoe, kennste den eigentlich? :crazy: , Herr Wenning)
    Er wunderte sich (während einer Klausurkorrigierung), dass die Schüler so wenig verstanden hätten und wir diskutierten die Gründe. Er sah die Schuld bei sich, da er vielleicht zu hohe Anforderungen hätte, und die Schüler sich daher vielleicht von ihm und dem Stoff abwenden würden (eigentlich ist er recht beliebt unter den Schülern, sagt er :pinch:) . Im ZentralAbi (ZA) liegt der Schnitt seiner Klasse jedenfalls meist 2 Noten über dem eigentlichen Schnitt. (Er regt sich schon lange darüber auf, dass das Niveau der Abiklausuren seit Jahren und insbesondere durch das ZA deutlich nachlassen würde). Die Schüler würden dann vielleicht denken: "Ach, was Herr Wenning beibringt, muss ich ja gar nicht können, für's ZA reicht die 5 bei ihm (da ich dann 'ne 3 schreibe)". Ich habe erklärt, dass ich in der Nachhilfe feststelle, dass viele Schüler gerade in den letzten Jahren, eine andere Einstellung zum Fach Mathe entwickeln würden. Früher haben mich neue Nachhilfeschüler nämlich angerufen und gesagt: "Ich habe ordentliche Lücken in Mathe und muss echt was tun." Heute sagen neue Schüler: "Also, eigentlich habe ich mit Mathe ja abgeschlossen, aber mir hat XY gesagt, bei dir macht's Spaß".


    Und da hier (glaube ich) ja einige Schüler sind: Wie steht ihr eigentlich zu Mathe? Ist das das "Hassfach" schlechthin? Ist der Lehrer Mist? Ist Mathe (im Gegensatz zu anderen Fächern) als "unnütz" verpöhnt? (ich meine hier nicht die nützliche Prozentrechnung derUnter- Mittelstufe), sondern bspw. die partielle Integration der oberen Klassen). Oder ist der von mir beobachtete Trend falsch? Falls das zu OT ist, mach ich was eigenes auf, aber vielleicht ähneln sich ja Gründe für "zu hohen Druck" mit den von mir geforderten...



    Naja, bin mal gespannt! Grüße, IP


    PS: Mein Vatter ist übrigens einer der Lehrer, die in genanntem Fall tatsächlich 15 Fünfen verteilt. (Er kann sich das als stellvertretender Direktor aber vielleicht auch leichter erlauben). Aber er sucht eben nach Gründen, die er primär nicht bei den Schülern vermutet...



    edit: Ich wollt's mir verkneifen, jetzt schreib ich's doch: Interessanterweise ist mein Nick nämlich arrogant, was für mich der Grund ist, warum meine Aussagen hier und anderswo oft als arrogant deklariert werden. Den Namen habe ich aber schon öfters erklärt, auch hier im Forum (er kommt vom Beachvolleyball und ist als Witz zu verstehen). Ich selbst behalte den Namen mittlerweile zum Teil gerade aus diesem Grund: So kann ich austesten, wie wichtig es offenbar für Gesprächspartner ist, wer etwas sagt - nicht: was er sagt. Naja, ich wollt das mal anfügen, auch, damit Sordak vielleicht mehr auf den Inhalt meiner Aussagen achtet.

  • Tja Naskaldar,so ist das. :D
    Kommt nie langeweile auf. ;)


    Tja die Frage ist doch,wieso möchte dein Freund Lehrer werden?
    Wegen dem Willen mit Kindern gerne zu arbeiten (und klar zu kommen) oder um einfach sich mit dem Stoff zu beschäftigen.
    Denn für 2. gäbe es bestimmt auch andere tolle Alternativen.


    Naskaldar


    kladdi:

    Zitat

    ich kann die texte heir nur überfluiegen, da ich keine so große zeit habe alles genau zu lesen, zu zitieren, meinen senf dazuzugeben... ach herje, ihr macht mich sprachlos


    Solange du die Spoiler noch lesen kannst :D


    Achja da haste recht,aber als würde man das als Schüler je verstehen (wollen)? :D


    Und ich hoffe ich verwirre dich nicht. xD
    Die anderen sind schuld :P


    Für Kladdi: =)


    Für Kobold:


    Aber ja,ch kann dir zustimmen.
    Ich hab das mit den Lehreren ähnlich empfunden wobei ich aber auch versucht habe immer das menschliche auch in ihnen zu sehen und nicht nur rein den Job.


    @Mathe:
    War immer eigentlich mein Lieblingsfach.
    in der 11 hat mich entweder der Lehrer zerstört oder der Stoff.
    Irgendwie hab ich den Anshcluss nicht gefunden,die Themen nicht richtig verstanden,zu wenig getan und bin abgestürzt.
    Mit dem neuen Mathelehrer in der 12 wurds sehr viel besser,aber lernen in unserem Kurs (30 mann oder so) ist einfach beschissen...einerseits hab ich einiges nicht sofort verstanden,sogut wie nix nachgearbeitet und danach den Anschluss verloren bis ich ganz deprimiert mich abgewendet habe vom Thema,weils einfach meinem Ego sehr geschmerzt hat...ich habe nie 6en in der Schule geschrieben,ausgerechnet in Mathe hats die 1. gehagelt und dieses Gefühl des Versagens hat bitter weh getan und tut es noch immer.


    Irgendwo bin ich sicherlich selbst dafür verantwortlich...ich hab einfach die Umstellung auf diese neue Art der Mathematik nicht vollziehen können.
    Und teils lief es ja auch.
    Integration fand ich zb. klasse.
    Mit LGS konnte ich aber wiederrum wenig anfangen und Stochastik war auch problematisch.


    Naja soweit erstmal.
    Ich bin mir nciht sicher,obs am Kurs,an der Art des Unterrichts und Lernens oder am Lehrer lag,aber irgendwas ist schief gelaufen.
    Fest steht,dass auch ich einen Teil Schuld dazu beitrage.

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


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    Temptation awaits the condemned

    Einmal editiert, zuletzt von Redwing ()

  • Zitat

    Bei mir war es zumindest ziemlich deutlich so, dass ich in den ersten jahren, bis etwa zur neunten Klasse die Lehrer lieber mochte, die Lehrer um des Lehrersein willens waren. Später waren aber mit Abstand meine Lieblingslehrer diejenigen, die auch eine Begeisterung für ihr Fach vermitteln konnten. Ich kann da natürlich nur aus persönlicher Erfahrung sprechen und natürlich ist es auch an der Oberstufe noch wichtig, dass der Lehrer seinen Stoff auch vermitteln kann. Aber es ist ja auch schon vorher wichtig, dass er Interesse an dem fach vermitteln kann. Nur die Gewichtung kehrt sich meiner Meinung nach um.

    Sorry, hatte das (auf Sordak's Zeilen starrend :P ) übersehen. Das sehe ich - und es war auch bei mir - genauso. Da kommt mir die Idee, dass es vielleicht gar nicht so gut ist, dass Jugendliche vor, während und nach der Pubertät von ein und demselben Lehrer unterrichtet werden. Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, hielt ich das doch für selbstverständlich (ist ja auch nicht wirklich realisierbar..). Im Studium wird diese Problematik (des Unterrichtens verschieden altriger Klassen) übrigens auch angesprochen. ;)

  • Also ich für meinen Teil kann nur von der Lage Österreichs berichten. Da schaut es nämlich so aus, dass durch den Lehrermangel auch Lehrer aus anderen (nicht annähernd so guten, auch Mittel-) Schulen zu uns kommen, welche nicht annähernd so gut qualifiziert sind wie die Lehrkräfte im Gym.. Nun ist es auch so, dass die jungen Lehrkräfte keinerlei Erfahrung im Beruf haben, und dem "Druck", welche unsere Klasse ausübt, einfach nicht standhalten, was dazu führt, dass jede zweite Stunde ein Test geschreiben wird :-|, während die älteren Lehrkräfte sich andauernd supplieren lassen, und ungefähr jede zweite Stunde fehlen.



    @Mathe


    Das ist ja wohl noch das Beste in der Schule, ist zumindest noch das einzige Fach wo man auch mal logisch nachdenken kann, und nicht jeder Depp durch 2 Stunden lernen ne 1 schreibt. Auf jeden Fall ist es besser als dieses dumme Französisch, haben da so ne dumme Tante, die wegen jedem Accent ausflippt, und der ihr "Differenziertes Bewertungssystem" :P ist schrecklich, da kennt man:


    1) Sich nicht aus


    2) Den Unterschied zwischen Wortschatz und Wortwahl nicht?! Ist das nicht irgendwie dasselbe?


    Gruß, Nautilus

  • Zitat

    Das ist ja wohl noch das Beste in der Schule, ist zumindest noch das einzige Fach wo man auch mal logisch nachdenken kann, und nicht jeder Depp durch 2 Stunden lernen ne 1 schreibt. Auf jeden Fall ist es besser als dieses dumme Französisch, haben da so ne dumme Tante, die wegen jedem Accent ausflippt, und der ihr "Differenziertes Bewertungssystem" :P ist schrecklich, da kennt man:


    Das kommt auf die Mathematik an.
    Der Rest ist auch reproduktiv!
    Und naja sie hat ja recht.Es ist und bleibt ein Rechtschreibfehler.
    Aber es gibt in eigentlich fast allen Fächern immer Teile,die nicht so reproduktiv sind und wo die Eigenleistung nicht durch stüdliches lernen erbracht werden kann.
    So einfach solltest du es dir nicht machen!
    Im Prinzip ist Mathe deshalb sogar einfacher,weil sich ein Thema immer nach dem gleichen Schema lösen lösst( zumindest in den Anfangsjahren).
    Ich find nicht das Bruchrechnen viel mit Logik zutun hat.^^

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  • @Pimp: Mathe als Hassfach? Vergiss es. :D
    Ich persönlich werde Mathe studieren und kann dem ganzen Kram überhaupt nichts Schlechtes abgewinnen. Wenn ich mich an meiner Schule mal so umsehe, ist Mathe ein völlig gewöhnliches Fach und keinesfalls verpönt, was vielleicht daran liegen mag, dass wir viele sehr gute MathelehrerInnen und einige wirklich lausige Sprachlehrer haben. Natürlich gibt es immer Leute, die Mathe hassen, aber die sind in der Minderheit - allein in meiner Stufe gibt es vier große Mathe-LKs à 20-25 Schüler.
    Gelegentlich stellt mal jemand die Frage, wozu man das alles gebrauchen könne, praktische Anwendungen für, sagen wir, partielle Integration seien doch an den Haaren herbeigezogen... Für diese Frage hat sich bei uns ein unanfechtbares Argument entwickelt: Das Abitur als allgemeine Hochschulreife bedeutet eben, dass es dem Schüler bescheinigt, jedes Fach studieren zu können - auch Mathe, Neurologie oder Culleokomparistik.

  • Zitat

    @Mathe


    Das ist ja wohl noch das Beste in der Schule, ist zumindest noch das einzige Fach wo man auch mal logisch nachdenken kann, und nicht jeder Depp durch 2 Stunden lernen ne 1 schreibt.

    Ah, herrlich! Mehr davon! :D
    Da ist ja mehr:


    Zitat

    Wenn ich mich an meiner Schule mal so umsehe, ist Mathe ein völlig gewöhnliches Fach und keinesfalls verpönt, was vielleicht daran liegen mag, dass wir viele sehr gute MathelehrerInnen und einige wirklich lausige Sprachlehrer haben. Natürlich gibt es immer Leute, die Mathe hassen, aber die sind in der Minderheit - allein in meiner Stufe gibt es vier große Mathe-LKs à 20-25 Schüler.

    Das freut mich, denn ich hatte einen anderen Eindruck. Ich bekomme allerdings auch hauptsächlich die Meinungen der "Mathenieten" mit (durch die Nachhilfe, gleich gebe ich bspw. von 15-21 Uhr). Da mein Vater aber einen ähnlichen Eindruck bekommen hat, wollt' ich mal nachhorchen..


    Redwing:
    Gehst du noch zur Schule? (also, machst du gerade Abi?) Ich könnte dir nämlich anbieten, bestimmte Fragen online zu erklären. Das klappt erstaunlicherweise ganz gut, etwa lssen sich auf Online-Mathe.de leicht Formeln und Gleichungen eingeben. Naja, nur wenn du Lust hast, sonst bringt's natürlich gar nichts..



    Grüße, IP