mal ne "echte" frage zu der schachgroßmeister vs KI "problematik" (abgesehen davon, dass schach mMn das taktisch einfachere spiel ist, da es engere regeln gibt - kein "wenn-das-pferd-auf-schwarz-steht-hat-es-nen-bewegungspunkt-mehr" oder teleport oder blutungseffekt oder masslow oder oder)...
also nu die frage: ich habe mal gehört, dass wirklich gute schachspieler deshalb so gut sind, weil sie viele "stellungen" auswendig kennen und eben NICHT fünfzehn züge vorausberechnen jedes mal!?
als OPTION fürs multiplayer gefällt mir die "menschliche KI"idee übrigens immer besser!
auch wenn simturns mMn immernoch überlegen wären
die vetoidee (jeder bekommt eine vorher festgelegte anzahl von freischüssen gegen die ki) würde die von lixue angesprochene problematik für schlüsselkämpfe entzerren
und hier gleich noch eine verbesserungsidee für die "menschliche KI":
- um die dauer des spiels (echtzeit) nicht allzusehr zu verlängern, könnte man als "neutralensteuerer" ja "aufgeben" können - also verlustfrei abschenken (im gegensatz zu flüchten im hit-and-run).
- es sollte eine art zuglängenbegrenzung geben - bewege ich mein monster soundsoviele sekunden nicht tuts die KI.
- man sollte gefragt werden, wie die monster aufgestellt werden sollen (nur anzahl der stacks und ob eng oder weit), mit den informationen heldenlevel und stackgröße few, several etc. pp)
dann kann man zusätzlich zocken: bekomme ich nen stack geuppte dazu? oder doch lieber nur 1 stack - oder lieber 5?
insgesamt glaube ich, da ist was drin! das spiel wird sicher länger, ABER jeder hat ggf mehr action und "spass" - uU findet man nach ner weile, dass das kreaturenlenken in der tat öde ist...
aber man hat nicht mehr das problem: "ein stein schlägt nicht zurück"
(na, welcher film?)