Rauchen bis zum tot qualmen

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Höllenfeuer
    In meiner Klasse z.B (bin 10. Realschule), sind ungefähr 8 von 20 Raucher.


    Hmm... bei uns in der Klasse ist es andersrum und ich muss sagen, dass ich es nur begrüssen kann, wenn die sich selbst den gar ausmachen (hatte meine Klassenkamerade ja mal verlinkt).


    Eigene Meinung:
    Ich begrüsse jeden schritt in die richtung zum verbot von Tabakware oder Rauchen in der Ãffentlichkeit, ganz besonders stört s mich in Tavernen - äh... - Gaststätten, man versucht sein Essen zu geniessen, Während sich vom Nachbartisch eien grau-blaue Wolke heranbahnt und den gesammten Raum verpestet.
    auf der anderen Seite kann ich aber verstehen, dass Menschen die einmal Süchtig geworden sind, nicht mehr aufhören können, man sieht es zB. sehr stark bei jugendlichen Rauchern, bei uns in der Klasse gibt/gab es welche die anscheinden täglich eine Schachtel verqualmen/verqualmt haben, einige von diesem Personen (waren alles Mädchen) haben das Klassenziel der versetzung in die 10. klasse nicht erreicht, seitdem hat es etwas nachgelassen --> Gruppenzwang...


    nuunjaa...

  • Zitat

    Original von Szeridan
    ... Intoleranz gegenüber Nichtrauchern ...


    Ich nehme an, du meinst Ruecksichtslosigkeit von Rauchern
    gegenueber Nichtrauchern statt Intoleranz,
    ich habe noch nie einen Raucher "Jetzt sieh' dir mal diese
    Nichtraucher an, verpesten garnicht unsere schoene Umwelt..."
    sagen hoeren :).


    Die Ruecksichtlosigkeit vieler Raucher ist in der Tat unangenehm.


    Was mich lediglich stoert ist der staendig erhobene Zeigefinger
    vieler Nichtraucher.


    Ich fuer meinen Teil rauchte nie in geschlossenen Raeumlichkeiten,
    sondern ausschlieÃlich im Freien, wodurch eine Gefaehrdung anderer
    durch Passivrauchen minimal ist
    (Bzw. die Belastung der Lungen durch "Passivautofahren"
    wesentlich hoeher ist)


    Meine Posts hier sollen nicht als Aufforderung zum Rauchen
    verstanden werden, ich wuerde es niemandem empfehlen;
    solange man aber nicht mit Rauchern in einem Raum ist,
    sollte man vielleicht leben und leben lassen.

  • Zitat

    Original von coppeneur
    Was mich lediglich stoert ist der staendig erhobene Zeigefinger vieler Nichtraucher.


    Ja, so empfinde ich das auch. Bin selbst zwar Nichtraucher und habe mich durchaus auch schon das ein oder andere mal am rücksichtslosen Verhalten einiger Raucher gestört, aber deswegen gleich zu generalisieren finde ich unangebracht.

    "Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los."
    (Steffen Freund, ex-BVB)


    Charlie the Unicorn

  • Zitat

    Original von Zork


    Ja, so empfinde ich das auch. Bin selbst zwar Nichtraucher und habe mich durchaus auch schon das ein oder andere mal am rücksichtslosen Verhalten einiger Raucher gestört, aber deswegen gleich zu generalisieren finde ich unangebracht.


    Stimme dem bei was die zwei hier zu sagen haben.


    Save all your Prayers~
    I Think we were lost Today~
    There is No Morning after~
    no one's around to blame~-.......


  • Ich als aktiver Passivraucher bin zumindest schonmal froh das sie das Rauchen auf'm Bahnhof und in den Zügen abgeschafft haben. Am Bahnhof gibt's zwar noch Raucherbereiche, aber die kann man schön meiden. Die Züge sind komplett rauchfrei und für mich als Pendler eine Wohltat. Was hat es mir früher buchstäblich gestunken keinen Sitzplatz mehr im Nichtraucher bekommen zu haben, und dann im Raucherabteil komplett eingeräuchert worden zu sein. Ich kann dem Rauchen überhaupt nix abgewinnen, nicht nur weil's jetzt gesundheitlich nicht grad gut ist um's mal vorsichtig auszudrücken, sondern auch weil's mir einfach zu viel Geld kostet, welches ich besser nutzen möchte als es zu "verheizen". Obendrein kann ich drauf verzichten, das ich, meine Klamotten oder gar die ganze Wohnung nach Rauch stinken.


    Jeder der raucht, soll das tun, wenn er meint das er's braucht, sollte aber auch Rücksicht auf Nichtraucher nehmen. So wie mein Chef mittlerweile. Der verlässt zum Rauchen nun das Büro, was er früher nicht getan hat. :daumen:

    Der Fürst der Hölle und seine Untertanen Lord Otto, Turin u. Little Imp - ein höllisches Quartett

  • Scheint ja nett zu sein dein Boss sind nicht viele so z.b die Lehrer auf unserer Schule.Grauenhaft die rauchen soger neben den Schühlern.Wenn die ein gutes Vorbild sein sollen dann ist diese Welt verloren. :D
    Lehrer die rauchen und ihre Schühler richtig anmotzten wenn sie es selber tuhn ,welch ironie.


    Save all your Prayers~
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    no one's around to blame~-.......


    • Offizieller Beitrag

    ich habe vor 25 jahren mit dem rauchen aufgehört und es bis heute nicht bereut. ok, ich habe seitdem gute 40 kilo zugenommen...


    bis mitte letzten jahres durfte bei uns im jugendklub geraucht werden. einzige ausnahme war der computerrraum, aber da war ich eh selten. war schon teilweise echt hammer, wenn 30 leute tischtennis gespielt haben, fast alles rauche, und du schon fast keine luft mehr bekommen hast...


    dann akm die anwesiung, dass in den klubs nicht mehr geraucht werden darf. alle jammerten, aber sie kamen trotzdem weiter und rauchten halt drauÃen.


    im neuen klub wurde das rauchen von anfang an nur drauÃen erlaubt und siehe da: es gab keine probleme...


    alles "erziehungssache"...

  • Zur Rücksichtslosigkeit bleibt mir als Raucher zu sagen, dass in Restaurants gegessen wird und nicht gepafft. Also halte ich das Racuhverbot dort für treffend. Irgendwer hat das Rauchen in einem Bus erwähnt. Dazu nur soviel, dass ich es noch nie erlebt habe, dass jemand auf die Idee kam in einem Bus zu Rauchen, da der Bus (Zug) da wo ich her komme selbst für den stärksten Raucher eine heilige rauchfreie Zone ist.


    Umgekehrt hasse ich Nichtraucher die auf Hausparties bei denen sich die Racher zum rauchen extra auf den Balkon stellen um nicht die Bude zu verpesten raus kommen und sich dann beschweren wie man noch weiterrauchen kann wenn ein Nichtraucher hinzukommt. Denn das ist mal wirklich ein mieses Verhalten.

  • Zitat

    Original von Onkel B
    alles "erziehungssache"...


    Richtig, so sehe ich das auch!


    Davon abgesehen, dass ich erst mit achtzehn angefangen habe zu rauchen (tanze somit aus der Reihe), bin ich sehr wohl in der Lage, mich in Gegenwart von Nichtrauchern zu benehmen. Habe kein Problem damit, meine Zigarette im Freien zu rauchen. Ganz im Gegenteil, stinken die Klamotten nicht ganz so dolle ;) In geschlossenen Räumen⦠Nein, danke! Ich bin manchmal sogar zu besorgt: Sobald ich bemerke, dass etwas Dunst zu meinem Gegenüber abwandert, wedele ich ihn sofort weg.^^


    Es mag an meinem âGelegenheitsrauchenâ liegen, aber es fällt mir nicht schwer auch den ganzen Tag auf eine Zigarette zu verzichten. Viele mögen nun denken: âWarum hört sie dann nicht ganz auf?â Hm⦠ich tu´s gerne, so dumm es klingen mag.^^
    Sich den Bauch voll schlagen und danach Eine genehmigen⦠jeder Raucher weià wie sich das anfühlt :] Andere trinken nach einem feinen Mahl einen Jägermeister o.ä. Ich tue eben beides ;) Sollte ich dann mal eine Woche lang keine Lust auf ´s Klamottenmüffeln haben, lass ich es eben sein.


    Ich persönlich werde in Zukunft auf die Sargnägel verzichten und ich weiÃ, dass es mir nicht schwer fallen wird. Glücklicherweise^^


    An alle Süchtigen, die aufhören wollen: Viel Glück :daumen:
    An alle, die es bereits geschafft haben: Hut ab :clap:

  • Zitat

    Original von BaalAvernus
    Zur Rücksichtslosigkeit bleibt mir als Raucher zu sagen, dass in Restaurants gegessen wird und nicht gepafft. Also halte ich das Racuhverbot dort für treffend. Irgendwer hat das Rauchen in einem Bus erwähnt. Dazu nur soviel, dass ich es noch nie erlebt habe, dass jemand auf die Idee kam in einem Bus zu Rauchen, da der Bus (Zug) da wo ich her komme selbst für den stärksten Raucher eine heilige rauchfreie Zone ist.


    Umgekehrt hasse ich Nichtraucher die auf Hausparties bei denen sich die Racher zum rauchen extra auf den Balkon stellen um nicht die Bude zu verpesten raus kommen und sich dann beschweren wie man noch weiterrauchen kann wenn ein Nichtraucher hinzukommt. Denn das ist mal wirklich ein mieses Verhalten.


    Gute Einstellung! Wenn das alle Raucher (und Nichtraucher) so sehen würden bräuchten wir wahrscheinlich gar kein neues Gesetz. :daumen:

    Mögen die Sterne Euch leiten!


    - Szeridan, Erbe des Yakuun von Thorak

  • Hab erst seit Juli diesen Jahres mit dem Rauchen aufgehört.


    Bin jetzt 27 und habe 11 Jahre lang den Glimmstengeln in den Pfoten gehalten, bin demnach also mit 16 Jahren angefangen.


    Wie angefangen?
    Nun ja, Schulzeit halt... muss sagen dass ich mich damals von dem Irrglaube hab verleiten lassen, es wäre "cool" und "in". Nunja, man war eben jung und naiv :rolleyes:


    Wie aufgehört?
    Klingt blöd, aber ich wollte eigentlich garnicht aufhören. Ich konnte schlieÃlich die Kippen finanzieren und hatte zudem immer die Sorge, das ich - wenn ich aufhören sollte - auseinandergehe wie ein Hefeteig :lol:


    Da ich aber ein richtiger Sturkopf bin habe ich mir irgendwann in diesem Jahr gesagt: "Mensch, wie abhänig bist du eigentlich von der Kippe? Schaffst du es, einen Monat ohne auszukommen?" Im Grunde wollte ich den Grad meiner Abhänigkeit wissen und hab den Juli zum Rauchfreien Monat erklärt. Natürlich war mir klar: wenn du den Juli erstmal schaffst, dann hörst du auch ganz auf. Alles andere wäre ziemlich dämlich.


    Nunja, wie gesagt: ich bin ein Dickkopf ;) Stur zu mir selber, hab durchgehalten :lol:


    Die erste Woche fand ich extrem schlimm. Ich hatte das Gefühl als wäre ich "krank", denn etwas - was über 10 Jahre lang Bestandteil meines täglichen Lebens war - war auf einmal nicht mehr da. Die Hände brauchten irgendwie Beschäftigung und überhaupt: nach dem Essen, vor dem PC... es war nicht dasselbe wie vorher...


    Die meisten suchen zu diesem Zeitpunkt Zuflucht in einer anderen "Ersatz-Beschäftigung", häufig sind es Süssigkeiten. Ich gebe zu, am ersten "Entzugs-Tag" habe ich mir wie damals mit 14 eine Süssigkeiten-Tüte von der netten Kiosk-Besitzerin zusammenstellen lassen (O-Ton: "Ein von Nummer 14, drei von Nummer 7, achne... packen sie 3 von Nummer 11 wieder zurück..." ) :lol: :lol: :lol:


    Glücklicherweise bin ich kein Süssigkeiten-Freak und habe mir das - abgesehen vom ersten Tag - auch garnicht angewöhnt.


    Als nächstens kamen Kaugummis. Die waren aber auch nur bedingt ratsam, denn durch das Kauen und die damit verbundene Speichelproduktion wurde wiederum das Hunger-Gefühl gesteigert, und eins war mir klar: Stammkunde bei McDonalds wollte ich nicht werden...


    Es blieb also nur die Möglichkeit, sich der schrecklichen Lage zu stellen. Immer, wenn das Gefühl aufkam, eine zu rauchen, sagte ich mir: "Brauchst du die jetzt wirklich? Oder bildest du dir das Ganze nur ein? Sei ehrlich!"
    Es ist wohl unnötig zu erwähnen, zu welchem Ergebnis ich jedes mal kam, doch diese Frage, die ich mir ständig selbst stellte, hat mir sehr geholfen (auch wenn sich das jetzt ziemlich blöd anhört...)


    In dieser Woche war nicht viel mit mir los. Ich habe gemerkt, das Schlafen ein wundbares Mittel ist gegen den Entzug :lol:
    Die zweite Woche war dann garnicht mehr so schlimm, nach drei Woche war der "HeiÃhunger" auf die Zichte schon fast nicht mehr da.


    Es ist eine Frage der Zeit. Rauchen ist nicht nur eine Sucht, es ist eine Gewohnheit. Die Zigarette nach dem Essen, die Zichte abends auf der Party - alles Gewohnheit. Und genauso, wie man sich diese Dinge angewöhnt, so kann man sie sich auch wieder abgewöhnen. Es ist hart - keine Frage! Sich etwas anzugewöhnen ist grundsätzlich schwieriger als sich etwas abzugewöhnen. Doch es geht - auch ohne "Lasern lassen" oder Nikotin-Pflaster. Das sind meiner Meinung nach n erster Linie eh nur "psychologische Hilfsmitteln" (ich denke es hilft mir, also hilft es mir auch tatsächlich...) Aber gut, wenn's dann wirklich etwas nutzt, ist es ja auch OK!


    Das Problem mit dem Zunehmen hat sich auch erledigt, es gibt ein Wundermittel das heiÃt "Sport" und ist garnicht mal so teuer ;)


    Klar komme ich heute - nach ca. 5 Monaten - auch noch in unzählige Situationen, wo ich denke: "Mensch, jetzt ne Kippe... das wär's!"
    Besonders gefährlich: wenn Alkohol mit im Spiel ist und - ich formulier's mal so - "man schon gut einen drin hat". Dann ist Selbstbeherrschung gefragt. Notfalls stellt ich mir immer die Frage: "Brauchst du die jetzt wirklich um Spass zu haben? Oder bildest du dir das nur ein?"
    In diesem Sinne:
    Viel Spass beim Aufhören! :daumen:

  • 1) Also ich empfinde Rauchen in einer Zeit in der alles immer teurer wird als meinen persöhnlichen Luxus und werde erst aufhören wenn es mich in irgendeiner Form einschränkt.


    2) Das Nichtrauchen in Kneipen ist für mich eine der Dümmsten Entscheidungen die getroffen wurden ... meine Begründung: ich kenne 2 Wirte die ihre Kneipen schlieÃen mussten weil die Stammkunden lieber zu Hause ihr Bier trinken wenn sie zum Rauchen nach drauÃen müssen. Und auf ganz Deutschland gesehen sind es etliche mehr.


    3) Ich will jetzt mal den Leuten die hier das Kiffen schlecht machen nen Riegel vorschieben ... ich kiffe schon länger und möchte nur anmerken das kiffen sehr harmlos ist. Versteht das jetzt nicht als aufforderung aber realistisch gesehen ist Alkohol VIIIIIIEEEEEELLLL schlimmer wird aber immer unter den Tisch gekehrt. (Beispiel: Alkoholtote pro Jahr in Deutschland 52.000 ... tote durch den Konsum von Marihuana bis heute kein fall bekannt). AuÃerdem ist das Schädlichste daran der Taback den man unter mischt. Und es erfolgt keine Physische Abhängigkeit nur eine Psychische.

    Unser gröÃter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen,
    sondern jedes Mal wieder aufzustehen. - Ralph Waldo Emerson

    Einmal editiert, zuletzt von kranzfred ()

  • Ich rauche auch und werde auch nicht aufhören.


    Gründe:
    - ich will nicht mit dem Kiffen aufhören
    - ich will nicht zunehmen
    - mir gehts trotzdem hervorragend
    - Meine Oma ist 90 und qualmt Reno(1 Schachtel am Tag)
    konserviert scheinbar in unserer Familie
    - ich rauch eh nicht viel, da ich seit über 20 Jahren selber dreh
    - es macht mir Spass


    Also ich hab echt viel Gründe nicht aufzuhören. :)

  • Ich find der Rauch ist total ekelhaft. Zu oft benutze ich die Wirtschaftseingaenge (sind viel kuerzer als durch die Haupteingaenge), aber leider sind dies auch die beruechtigten Raucherecken, wo dann meist die Abiturienten oder Schueler ab zehnter Klasse stehen, und das tun, was eine Raucherecke bietet und ich habe jedesmal ein komisches Gefuehl in der Lunge, wenn ich an denen vorbei gehe.


    Achja, AchtBit: Es gibt auch Menschen, die nicht 90 werden, aber auch nicht rauchen. Da ist es einfach so, dass deine Oma immer noch leben kann und raucht, zudem wird ja auch gesagt, dass Frauen schneller abhaengig werden, aber dies wird alles nur allgemein gesagt; das kannst du nicht zur Regel machen.

  • Raucher sterben früher!


    Gutes Beispiel: Johannes Heesters :P :D



    Ich glaube nicht, das Rauchen dafür verantwortlich ist, dass man früher oder später stirbt, irgendwann ist einfach die Zeit abgelaufen, jeder muss irgendwann einmal gehen, der eine früher, der andere später. Sowas nennt man SCHICKSAL! :devil:


    PS: Schöne GrüÃe an alle Raucher, die sich trotz Diskriminierung durch das neue Nichtrauchergesetz nicht unterkriegen lassen! :daumen: :)


    http://www.raucherschutz.de/


    http://youtube.com/watch?v=aGoZ-b1OaW4


    Und Nichtraucher: Seid mal ehrlich, haben die Politiker nichts Wichtigeres zu tun, als mal wieder unsere Wirtschaft kaputt zu machen mit solch einem Gesetz? Es gibt viel wichtigere Dinge, mit denen sich die Politiker beschäftigen sollten. Ich sage nur U-Bahn, Energie- und Benzinpreise -.-

    Manchmal haßt man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der Einzige, der einem wirklich weh tun kann.


    Christian Lipp

    2 Mal editiert, zuletzt von Jack the Ripper ()

  • ich bin nichtraucher, zähle mich aber zu den toleranten dazu...wenn einige freunde von mir bei ner party draussen stehen und rauchen steh ich teilweise auch dazu, aber ich habe und werde auch nie rauchen (unglückliche satzkonstruktion, bin zu faul, das jetzt zu ändern^^).
    rauchen in kneipen mit extraräumen fände ich zB ganz ok, dann störe mich das nicht wirklich. dass das rauchen in restaurants verboten wurde finde ich aber absolut in ordnung, es ist ekelhaft beim essen zigarettenrauch zu riechen!!
    so lange raucher sich nicht demonstrativ eine anstecken, wenn sie mich als nichtraucher sehen (schon vorgekommen!) und einfach beispielsweise nicht absichtlich mich anhauchen, sollen sie doch...ihr geld un ihre gesundheit (manchen machts nichts aus, ich weiss, braucht jetzt nicht schon wieder erwähnt zu werden ;) )...ich habe dafür andere sachen, die geld kosten und mich halbwegs süchtig machen, jedem das seine


    zum kiffen...:
    ein freund hatte vom betrieb aus so ne drogenfortbildung. da kamen leute aus entzugskliniken und erzählten so ihre geschichten...einer von denen war wegen kiffen in der entzugsklinik und hat gesagt, er habe schon vieles ausprobiert ("normales" rauchen und versch. drogen, welche weiss ich nicht mehr), aber das kiffen habe ihn mit abstand am süchtigsten gemacht, die psychische abhängigkeit sei unvorstellbar. ich habe auch nichts gegen das kiffen, hab auch schon manche bekifft erlebt, mit denen hat man auf partys richtig spass :D
    aber ich werde auch mit dem kiffen gar nicht erst anfangen, da ich einfach nicht abhängig werden will, da kann es noch so viel spass machen.


    ausserdem reicht mir alkohol...ich brauch auf partys nicht breit sein, um spass zu haben, dicht sein klappt auch ganz gut :lol: :lol:


    achja, zu der idee mit den raucherkneipen:
    tooooooooooooooooooooolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
    dann macht jeder wirt so en dummes schild an seine tür und nichts ändert sich -.-
    doch lieber extra raucherräume, die finde ich eigtl. ganz gut


    zu guter letzt:
    eigentlich nerven mich diese ewigen diskussionen übers rauchen inzwischen tierisch, ich les die mir auch nicht mehr durch bzw. schau sie nicht mehr an :motz:
    für den DW mal ne ausnahme :D :D

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • eXeKuToR
    Dude (sorry is meine Anrede an jeden) psychische abhängigkeit ist aber nicht schlimm weil der körper nicht danach verlangt ... also entweder hatte der typ schon so probleme im leben und musste sich in die schöne traumwelt retten oder er war psychisch labil.

    Unser gröÃter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen,
    sondern jedes Mal wieder aufzustehen. - Ralph Waldo Emerson

    2 Mal editiert, zuletzt von kranzfred ()

  • @kranzlfred:
    eXeKuToR...gross/klein ist ja net so wichtig aber bitte mit "k"...bin kein engländer :D


    aus persönlicher erfahrung kann ich dir zwar nicht sagen, was schlimmer ist, aber allein von der logik her finde ich psychische abhängigkeit schlimmer...körperliche kannst du entziehen(ok, ist hart aber machbar), psychische nicht (evtl. mit nem psychater oder so, aber ist meiner meinung nach viel schwieriger einen "geist" bzw. eine seele zu "erziehen" als einen körper)

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • bei der psychischen abhängigkeit kann ich dir etwas zu sagen ... ich habe 2 jahre lang täglich gekifft und musste innerhalb von einer woche aufhören wegen der musterung. das was man unter psychisch versteht war bei mir nur das ich ab und an mal gedacht hab "die situation wär mit ner bong jetz voll geil" das wars. es ist nun mal so das du psychisch labil sein oder probleme haben musst um diese traumwelt wirklich zu brauchen, weil dein körper ja nicht nach mehr verlangt ... ihm is des egal.


    Und sorry für den verkorksten nick eXeKuToR

    Unser gröÃter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen,
    sondern jedes Mal wieder aufzustehen. - Ralph Waldo Emerson

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